Pro & Kontra

Gefällt mir

  • mitunter grandioses Drama à la Jack London
  • tolles Gefühl von Einsamkeit und Wildnis
  • Survival-Abenteuer mit vielen authentischen Situationen
  • abwechslungsreiche Landschaft, tolle Wettereffekte
  • Kampagne macht zunächst neugierig
  • gute Rückblicke sorgen für Identifikation
  • freier Überlebensmodus mit vier Schwierigkeiten
  • fünf gut designte Herausforderungen
  • Traglast, Wunden, Hunger, Durst und Erschöpfung wirken sich aus
  • Fähigkeiten langsam erlernen
  • Gegenstände, Kleidung und Waffen herstellen
  • ausführliche Statistiken am Ende eines Spiels
  • gutes automatisches Speichern
  • sehr gute Soundeffekte

Gefällt mir nicht

  • schlechte Kampagnen
  • Regie mit unrealistischen Situationen
  • nur zwei von fünf Story
  • Episoden enthalten
  • holzschnittartige Nebencharaktere (Graue Mutter)
  • nur sehr simples Dialogsystem
  • weitgehend statische Hol
  • und Bringdienste
  • unnatürliches Verhalten der Wölfe in Kampagne
  • frustrierende Fehler bei einfachen Aktionen (Verband anlegen etc.)
  • en detail schwache Kulisse
  • einige Grafik
  • & Bildratenprobleme
  • keine konsequente deutsche Übersetzung
  • sporadische Abstürze
  1. Valentin K. hat geschrieben: 28.04.2020 17:11
    TheoFleury hat geschrieben: 31.03.2020 18:38 Uff habe mir mehr Bear Grylls Action darunter vorgstellt...das Spiel selber ist sehr sperrig und unzugänglich.
    Weiß nicht ob das inzwischen benutzerfreundlicher gepatcht wurde und nebenbei um Optionen erweitert wurde...
    Schade, ich persönlich dachte viel Potential in diesem Spiel zu erkennen, aber das Gameplay...wie gesagt mir selber zu sperrig, obwohl es sehr spannend ausfallen kann (je nachdem wie man sich anstellt) und eine gute Grund-Survival Atmosphäre besitzt....
    Hatte das Glück, dass es mir jemand erklärt hat der es schon ewig lang gespielt hat. Aber ich glaube die einarbeitungszeit ist s wert. Hab hunderte Stunden mit dem Spiel verbracht.
    Anfangs zu überleben, ist halt sehr schwierig. Ich zB bin bei der Story-Kampagne zu Beginn bestimmt 5 oder 6 mal verreckt, bis ich überhaupt verstanden habe, "wie der Hase so läuft".
    Was danach kam, war das beste Survival-Abenteuer was ich je erleben durfte!!
    p.s. fast alles, was Jörg als negativ beschrieben hat, wurde mittlerweile ausgebügelt... dass sich die Wölfe nicht wie Wölfe verhalten...hat halt seinen Grund....

  2. TheoFleury hat geschrieben: 31.03.2020 18:38 Uff habe mir mehr Bear Grylls Action darunter vorgstellt...das Spiel selber ist sehr sperrig und unzugänglich.
    Weiß nicht ob das inzwischen benutzerfreundlicher gepatcht wurde und nebenbei um Optionen erweitert wurde...
    Schade, ich persönlich dachte viel Potential in diesem Spiel zu erkennen, aber das Gameplay...wie gesagt mir selber zu sperrig, obwohl es sehr spannend ausfallen kann (je nachdem wie man sich anstellt) und eine gute Grund-Survival Atmosphäre besitzt....
    Hatte das Glück, dass es mir jemand erklärt hat der es schon ewig lang gespielt hat. Aber ich glaube die einarbeitungszeit ist s wert. Hab hunderte Stunden mit dem Spiel verbracht.

  3. Uff habe mir mehr Bear Grylls Action darunter vorgstellt...das Spiel selber ist sehr sperrig und unzugänglich.
    Weiß nicht ob das inzwischen benutzerfreundlicher gepatcht wurde und nebenbei um Optionen erweitert wurde...
    Schade, ich persönlich dachte viel Potential in diesem Spiel zu erkennen, aber das Gameplay...wie gesagt mir selber zu sperrig, obwohl es sehr spannend ausfallen kann (je nachdem wie man sich anstellt) und eine gute Grund-Survival Atmosphäre besitzt....

  4. Joah, die repetetive Natur is in der Tat das größte Problem des Spiels imo. Interessant wirds hauptsächlich dann, wenn du anfängst über längere Zeit zu planen, und nicht nur von Moment zu Moment plünderst.
    Tbf die Anfangsstadt ist auch eher lahm, eben wegen den vielen Häusern.

  5. Ich werde mit diesem Spiel einfach nicht warm. (Ha! Warm!).
    Ich habe ein paar Stunden im Sandbox-Modus und ein paar Stunden im Story-Modus verbracht. Es fehlt einfach die Motivation, weshalb ich durch die Gegend stapfen und Rucksack um Rucksack, Hütte um Hütte nach Vorräten absuchen soll. Es fehlt dieses "noch 12 Stücke Holz und ich kann was richtig Tolles bauen"-Gefühl. Es ist einfach Überleben um des Überleben willens. Tagelang zum See zu stiefeln, zu angeln und sich Fische zu braten, nur um nächsten Tag wieder zum See zu stapfen und Fische zu braten: Wo ist da der Fortschritt?
    'Daher Sandbox' könnte man antworten. Aber selbst Sandbox-Survival-Spiele wie Don't Starve oder Factorio (okay, da kann man Survival streichen) haben ein langfristiges Ziel.
    Mir fehlt hier die Karotte. Ich find es langweilig. Ich will's aber mögen! Menno...

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