Abhängig von der Entfernung zum Gegner wird entweder eine Projektil-Attacke durchgeführt oder im Nahkampf mit einem Schwert die Lufthoheit ausgefochten.
Nach der Zerstörung des gegnerischen Orbital Frames schaltet das Spiel automatisch auf den nächsten Gegner. Natürlich könnt Ihr auch manuell den nächsten Gegner auswählen.

Neben den Standart-Attacken stehen Euch auch diverse Sekundärwaffen zur Verfügung, die vom Wirkungsgrad und der Streuung her breit gefächert sind. Und auch im Nahkampf hat der Jehuty einige Special-Moves parat, die auch sehr einfach zu erreichen sind.

Obwohl nur wenige Knöpfe im Kampf benutzt werden, und die Kämpfe eigentlich immer nach dem gleichen Schema ablaufen, lassen die Fights an Dynamik und Dramatik keine Wünsche offen.

Natürlich gibt es auch die obligaten Zwischengegner, die alle eine eigene Strategie erfordern, um das Schlachtfeld als Sieger zu verlassen.

Die Suche nach den Ausrüstungsgegenständen verläuft leider teilweise nicht ganz so unkompliziert wie die Kämpfe. Zu häufig sucht man, vor allem im späteren Spielverlauf, die Gebiete durch, um ein benötigtes Programm oder einen Code zu finden. Da hilft auch die integrierte übersichtliche Karte nicht weiter.
Dass die leergeräumten Gebiete bei einem nochmaligen Besuch wieder mit Gegnern gefüllt werden, stört den Spielverlauf in keiner Weise.

Aufgelockert wird die Suche in den Rettungs-Missionen, in denen eine Stadt unter Belagerung ein SOS sendet. In diesen Missionen müsst Ihr bei den Kämpfen darauf achten, dass keine zivilen Anlagen beschädigt werden und die Verlustrate der Bevölkerung möglichst gering bleibt. Doch letzten Endes gilt auch hier: Kämpfen, bis das Schwert glüht. Nur eben über unbewohnten Kampfzonen.

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