Schiff ahoi!

Serienheld Adol Christin hat für sein jüngstes Abenteuer auf einem großen Passagierschiff angeheuert, dessen Kapitän ihm eines Nachts von einer geheimnisvollen Insel erzählt, die sie bald passieren werden, und von der noch nie jemand zurückgekehrt sei. Doch noch während sie über das mysteriöse Eiland reden und Adols Augen immer größer werden, greifen plötzlich riesige Tentakel nach dem gewaltigen Segelschiff und bringen den Viermaster trotz aller Gegenwehr zum Kentern.

Als Adol am nächsten Morgen zu sich kommt, findet er sich an einem unbekannten Strand wieder, ganz allein. Jedenfalls abgesehen von zwei hungrigen Wölfen, die ihn plötzlich attackieren. Und auch sonst scheint ihm die Fauna eher feindlich gesinnt. Nur gut, dass er mit einem Schwert umzugehen weiß und bald schon auf weitere Überlebende trifft, mit denen er einen provisorischen Unterschlupf errichtet und sich gemeinsam auf die Suche nach anderen Gestrandeten macht.

Mit vereinten Kräften

Trotz vieler Hindernisse und Gefahren entsteht so nach und nach ein weitestgehend sicherer Rückzugsort, in dem sich jeder seinen Fähigkeiten entsprechend einbringt. Während Adol mit Abenteurertochter Laxia und Fischer Sahad weiter nach Überlebenden sucht und eine Karte der Umgebung anfertigt, leisten andere als Mediziner, Schneider oder Schmied Hilfe. Mit jedem Neuzugang entwickelt sich der Stützpunkt sichtbar weiter:

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Beim Erkunden und Kartografieren der tropischen Umgebung bekommen es Adol und seine Gefährten auch mit Dinosauriern und anderen Urzeitwesen zu tun. © 4P/Screenshot

Es entstehen neue Unterkünfte, Arbeitsstätten, Gärten, Bewässerungssysteme und mehr.

Auch Abwehranlagen wie Schutzwälle, Katapulte oder Giftköder müssen installiert werden, da immer wieder Übergriffe wilder Bestien drohen, die es dann mit vereinten Kräften in mehreren Wellen zurückzudrängen gilt. Später kann man dann auch in die Offensive gehen und mögliche Gefahrenherde durch das Zerstören von Monsternestern eindämmen. Gekämpft wird dabei stets als flexible Dreiergruppe, zwischen deren Mitgliedern man jederzeit der Situation entsprechend wechseln kann.

Auf die Ausrüstung kommt es an

Während Adol mit seinem scharfen Schwert jedes noch so dicke Fell durchdringt, eignet sich Laxias schneller Degen vor allem gegen fliegende Angreifer und Sahads wuchtiger Spitzanker gegen gepanzerte Kreaturen. Neben aggressiven Wölfen, Vögeln und Schalentieren trifft man aber auch auf längst ausgestorben gedachte Dinosaurier und andere Urzeitwesen, denen man vorerst lieber aus dem Weg gehen sollte, wenn man nicht als deren Mahlzeit enden will.

  1. Ja, das hab ich mir auch gedacht... hoffentlich isses Falcom ne Lehre und sie geben solche Dinge wieder an Xseed, das dauert zwar länger, aber die arbeiten wenigstens vernünftig. Bei The Legend of Heroes wär's tödlich. Bei Ys isses auch schon mehr als ärgerlich, da die Reihe inzwischen deutlich mehr als früher auf Story und Dialoge setzt.

  2. Das Ganze ist.nur passiert, weil japanische Games-Medien das bemerkt und dort veröffentlicht haben. War sogar in Japan unter den Twitter-Trends. Nicht wenige in Japan vermuten, das es einen unschönen Anruf von Falcom bei NIS gab, da Falcom seinen guten Ruf gefährdet sah. Hätten Sie halt nicht einfach aufs Geld schauen sollen und XSeed den Job machen lassen. Hoffentlich kriegt nie NiS oder Aksys noch ein Falcom Spiel (Tokyo Xanadu is auch Grütze von der Lokalisierung). Besonders nicht Legend of Heroes.
    Ach ja. NIS muss auch bei neuesten Danganronpa Game nachhelfen. Gibt mehrere Logikfehler neben.den typischen Übersetzungsfehlern.

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