Mit Geschick und Hirnschmalz

Über Spezialfertigkeiten verfügen die vier Protagonisten aber auch außerhalb der Kämpfe, denn jeder erhält im Spielverlauf unterschiedliche Tools, die man in den Dungeons gezielt einsetzen muss, um vorwärts zu kommen. So kann Virginia anfangs mithilfe von Feuerbällen Gegenstände entzünden oder erhitzen, während Gallows mit seinem Eisspray genau das Gegenteil erreicht. Jet hat wiederum einen Bumerang für entlegene Schalter im Gepäck und Clive legt gerne Bomben. Später findet jeder Charakter noch zwei weitere Tools, wodurch die Rätseleinlagen immer komplexer und abwechslungsreicher werden.

Auch der ein oder andere Geschicklichkeitstest steht bei Dungeon-Besuchen auf dem Plan. Doch dank fairer Rücksetzautomatik sowie der Möglichkeit via spezieller Münzen jederzeit zu speichern sowie verlorene Kämpfe zu wiederholen, bleiben Frustmomente außen vor. Ein bisschen Grips und Geschick braucht man aber schon, um ans Ziel zu kommen. Die Balance zwischen Rätselraten, Kämpfen und Erkunden ist jedenfalls gut gelungen, auch wenn sich der Spielspaß nicht so gleichmäßig auf diese Kategorien verteilt.__NEWCOL__Unausgewogene Präsentation

Präsentiert wird das Wild-West-Abenteuer übrigens mit weitestgehend stilechten Melodien und Soundeffekten, die nur selten nerven. Sprachausgabe gibt es hingegen überhaupt keine und bei den Umgebungsgeräuschen hat man ebenfalls ziemlich gespart. Sparsam wirkt aber auch die oft schlichte Polygon-Optik, welche gerade in freier Wildbahn sehr trist daher kommt. Monster und Charaktere präsentieren sich hingegen im farbenfrohen Cel-Shading-Look, der sicher nicht jedermanns Sache sein dürfte, aber zumindest technisch ordentlich umgesetzt wurde.

Technisch weniger erfreulich ist dafür das augenfeindliche Kantenflimmern, das sich nur im 60Hz-Modus angemessen reduzieren lässt. Etwas unausgereift präsentiert sich auch die Kameraführung während der Kämpfe, die oft ganze Treffer samt Schadensanzeige unterschlägt. Dafür werdet Ihr jedoch mit hübschen Zeitlupen- und Schnitteffekten belohnt, wenn jemand einen kritischen Treffer landet. Weitaus ärgerlicher dürfte aber ohnehin die fehlende Lokalisierung wiegen, die nicht nur solide Englischkenntnisse, sondern teilweise auch eine übermenschliche Lesegeschwindigkeit von Euch verlangt.

  1. LOEL!!!!!!!!! welcher VOLLSPASTISCHE OBESPACKO labert da das grafik bei nem RPG wichtig sei????
    Die geilsten RPGs der welt (topp3) sind 1.SUIKODEN-Reihe(2D-grafik bei den ersten 2 teilen)
    2. Secret of Mana(Snes-grafik und immernoch besser als jedes FF oder alle zusammen) 3. Wild Arms((erster teil, geilste intromusik ever und coole story die schöne atmospäre vermittelt.......
    POAHHH wie tief sind manche menschen gesunken das se glauben grafik sei wichtig....OKAY!!! jedes RPG das nicht mindestens U3-engine-grafik hat is schrott.....so müsstest es nämlich dann sehen.,..weil kein game der welt (kein fardry, kein garnix) hat bisher nur im geringsten fotorealismus oder ähnliches erreicht...!!!!!!!!!!!!!!!

  2. sorry, aber sonderlich spannend sieht mir das game auch nicht aus.....imo find ich das review ziemlich gelungen, so wies aussieht rennt man vielmals echt nur in der tristen gegend rum und von bombast keine spur. ich meine, nicht das das spiel schlecht ist, aber die vorgänger hatten genau das gleiche......

  3. mich würd mal interessiern ob das game so viel spass macht wie FF7 oder 8. wenn ja würd ichs mir nämlich gerne kaufen ^^ ach und bei ner guten story bleibt die grafik ja wohl auf der strecke :wink:
    und nochwas . als kritikpunkt die fehlende sprachausgabe zu nennen find ich nich so schwerwiegend , denn die wurd ja sachen rpg nochnie richtig gut gemacht ,wenn eine vorhanden war ^^ siehe FF10

  4. Also die Grafik ist ja woll das aller letzte will mal wissen wie da spieltiefe aufkommen soll! Und jetzt kommt mir net Story weil zur einer guten story muss auch noch ne gute grafik ran aber das ist ja hier net der Fall.

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.

Seite 1