Wer sucht, der findet

Im Prinzip reist Ihr von einem Dorf zum nächsten, erkundigt Euch dort stets nach dem örtlichen Dungeon, grast diesen ab, plättet einen Zwischengegner und reist weiter. Nicht, dass es bei anderen Rollenspielen so viel anders zuginge, aber in Wild Arms 3 ist dieses Prinzip einfach zu offensichtlich. Als Ausgleich darf man aber auch kleinen Hobbys wie dem Anbau von Heilkräutern, dem Lösen des Millennium-Puzzles oder dem Suchen von Schätzen frönen. Diese sind übrigens genauso wie sämtliche Dörfer, Bahnhöfe oder Wegweiser zunächst unsichtbar und können nur durch den steten Einsatz eines Detektors aufgespürt werden.

Lästig ist dabei vor allem, dass manche Orte erst dann entdeckt werden können, wenn es die Handlung zulässt und so plötzlich Städte auftauchen, wo es kurz zuvor noch keinerlei Lebenszeichen gab. Im Prinzip könnte man die ganze Sucherei auch als Versuch ansehen, das Spiel unnötig in die Länge zu ziehen. Das ständige Knöpfchendrücken ist jedenfalls eher störend als spannend und außerplanmäßige Entdeckungen sind meist rar oder uninteressant.__NEWCOL__Vermeidbarer Feindkontakt

Alles andere als rar sind hingegen die zahlreichen Feindbegegnungen, die zwar nach dem klassischen Zufallsprinzip stattfinden, aber auch durchaus vermeidbar sind. Und zwar verfügt Ihr über eine so genannte Begegnungsanzeige, die es Euch erlaubt, Kämpfen aus dem Weg zu gehen. Das kostet allerdings Energie, die man nur in Kämpfen oder durch spezielle Items wieder aufladen kann. Je stärker der Gegner, um so mehr Energie muss aufgebracht werden, wobei besonders schwache Gegner wiederum kostenlos umgangen werden können. Wer gerade mitten in einem Rätsel steckt oder nur schnell von A nach B will, wird diese Möglichkeit jedenfalls schnell zu schätzen wissen.

Nimmt man den Kampf an, darf man übrigens zwischen automatischer und manueller Kampfführung wählen. Da die Kampfautomatik jedoch nur zwischen zwei Angriffsmustern unterscheidet, ist sie nur für einzelne oder schwache Gegner geeignet, um Zeit zu sparen. Ansonsten folgen Eure Recken Runde für Runde traditionellen Befehlen wie Schießen, Verteidigen und Nachladen, Item benutzen, Zaubern oder Spezialfertigkeiten einsetzen.

  1. LOEL!!!!!!!!! welcher VOLLSPASTISCHE OBESPACKO labert da das grafik bei nem RPG wichtig sei????
    Die geilsten RPGs der welt (topp3) sind 1.SUIKODEN-Reihe(2D-grafik bei den ersten 2 teilen)
    2. Secret of Mana(Snes-grafik und immernoch besser als jedes FF oder alle zusammen) 3. Wild Arms((erster teil, geilste intromusik ever und coole story die schöne atmospäre vermittelt.......
    POAHHH wie tief sind manche menschen gesunken das se glauben grafik sei wichtig....OKAY!!! jedes RPG das nicht mindestens U3-engine-grafik hat is schrott.....so müsstest es nämlich dann sehen.,..weil kein game der welt (kein fardry, kein garnix) hat bisher nur im geringsten fotorealismus oder ähnliches erreicht...!!!!!!!!!!!!!!!

  2. sorry, aber sonderlich spannend sieht mir das game auch nicht aus.....imo find ich das review ziemlich gelungen, so wies aussieht rennt man vielmals echt nur in der tristen gegend rum und von bombast keine spur. ich meine, nicht das das spiel schlecht ist, aber die vorgänger hatten genau das gleiche......

  3. mich würd mal interessiern ob das game so viel spass macht wie FF7 oder 8. wenn ja würd ichs mir nämlich gerne kaufen ^^ ach und bei ner guten story bleibt die grafik ja wohl auf der strecke :wink:
    und nochwas . als kritikpunkt die fehlende sprachausgabe zu nennen find ich nich so schwerwiegend , denn die wurd ja sachen rpg nochnie richtig gut gemacht ,wenn eine vorhanden war ^^ siehe FF10

  4. Also die Grafik ist ja woll das aller letzte will mal wissen wie da spieltiefe aufkommen soll! Und jetzt kommt mir net Story weil zur einer guten story muss auch noch ne gute grafik ran aber das ist ja hier net der Fall.

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