Richtig. Dazu gehört z.B., dass das Benutzen von Medi-Kits schneller geht, man mehr Munition findet, bei Teamkameraden spawnen kann oder aber, dass man im gegnerischen Lauschmodus unsichtbar bleibt, wenn man selbst geduckt läuft. Zu Beginn hat man 11 Punkte zur Verfügung, die man entweder für andere Waffen oder für Perks ausgeben kann, bzw. eine Mischung. Mehr Punkte schaltet man freu, sodass man schon sagen kann, dass hochstufige Spieler einen Vorteil haben. Normalerweise mag ich sowas gar nicht, aber bei TLoU passt passt das wunderbar zum Setting, und gute Koordination kann sowas wunderbar ausgleichen.
Auf den Onlinemodus von The Last of Us bin ich schon sehr gespannt drauf. Werde ich die Tage definitiv mal anspielen. Sind Perks diese speziellen Fähigkeiten, die man durch Level-Ups erwerben kann?
Der Onlinemodus von The Last of Us spielt sich anders als alles, was ich bisher in Händen hatte. Ich hab den damals mit nem Kumpel auf der PS3 einigermaßen viel gespielt. Vor kurzem haben wirs auf der PS4 erneut ausgekramt und mussten mit den Werten ganz von vorne anfangen (man schaltet mit Levels verschidene Waffen und Perks frei), aber mit Zusammenarbeit kann man schon so wahnsinnig viel erreichen. Brauchten ein paar Runden, um wieder richtig reinzukommen, aber mittlerweile gibt es kaum ein Match, wo wir nicht Erfolg und Spaß haben. Allein durch die kleinen Teams, das träge Gameplay und das praktisch Nichtvorhandensein von Autoaim wirkt TLoU so einzigartig.
Masters1984 hat geschrieben:Bei Uncharted 2 gab es diverse Koop-Modi wie Überleben und Goldrausch und in Uncharted 3 hat man diese Modi total verunstaltet. In Uncharted 2 hat es noch großen Spaß gemacht und man startete immer bei Stufe 1 und man bekam für erledigte Gegner Punkte und bei Uncharted 3 steigt man mitten in einer laufenden Partie ein und bekommt manchmal gar keine Punkte für erledigte Gegner, auch muss man viel öfter draufhalten als in Uncharted 2, absolut inakzeptabel was Naughty Dog da gemacht hat, aber ich entschuldige das irgendwie damit, dass zur gleichen Zeit bereits an The Last of Us gearbeitet wurde und der Onlinemodus deshalb so stark gelitten hat.
Den MP von Teil 2 fande ich auch deutlich besser als den aus U3, Teil 2 habe ich wirklich gerne online gespielt, U3 vielleicht 3 mal danach wars das. Gruß
Danke dir für die Infos, werde ich die Tage dann mal testen, wenn ich mit Uncharted fertig bin. :wink:
Richtig. Dazu gehört z.B., dass das Benutzen von Medi-Kits schneller geht, man mehr Munition findet, bei Teamkameraden spawnen kann oder aber, dass man im gegnerischen Lauschmodus unsichtbar bleibt, wenn man selbst geduckt läuft.
Zu Beginn hat man 11 Punkte zur Verfügung, die man entweder für andere Waffen oder für Perks ausgeben kann, bzw. eine Mischung. Mehr Punkte schaltet man freu, sodass man schon sagen kann, dass hochstufige Spieler einen Vorteil haben. Normalerweise mag ich sowas gar nicht, aber bei TLoU passt passt das wunderbar zum Setting, und gute Koordination kann sowas wunderbar ausgleichen.
Auf den Onlinemodus von The Last of Us bin ich schon sehr gespannt drauf. Werde ich die Tage definitiv mal anspielen. Sind Perks diese speziellen Fähigkeiten, die man durch Level-Ups erwerben kann?
Der Onlinemodus von The Last of Us spielt sich anders als alles, was ich bisher in Händen hatte.
Ich hab den damals mit nem Kumpel auf der PS3 einigermaßen viel gespielt. Vor kurzem haben wirs auf der PS4 erneut ausgekramt und mussten mit den Werten ganz von vorne anfangen (man schaltet mit Levels verschidene Waffen und Perks frei), aber mit Zusammenarbeit kann man schon so wahnsinnig viel erreichen. Brauchten ein paar Runden, um wieder richtig reinzukommen, aber mittlerweile gibt es kaum ein Match, wo wir nicht Erfolg und Spaß haben.
Allein durch die kleinen Teams, das träge Gameplay und das praktisch Nichtvorhandensein von Autoaim wirkt TLoU so einzigartig.
Gruß