Pro & Kontra

Gefällt mir

  • gediegenes Artdesign passt zur Nachkriegsepoche
  • frisches Thema Pressefreiheit & Zensur
  • Termin bis zum Mediengesetz sorgt für Spannung
  • interessante Überschriften-Manipulationen
  • Zeitungsthemen beeinflussen vier Stadtviertel
  • Mitarbeiter reagieren auf Themenzuweisung
  • Feedback von Staat, Firmen und PR
  • unterschiedliche finale Situationen
  • angenehme Klaviermusik

Gefällt mir nicht

  • sehr bescheidene Präsentation
  • zu wenig Interaktionen möglich
  • keine emotionale Bindung an Redakteure
  • Themenfindung/zuweisung wird schnell zur Routine
  • nervige Tutorialwiederholungen bei Neustarts
  • teilweise willkürliche Cafepausengespräche
  • keine wirtschaftlichen Elemente, kaum Personaltaktik
  • extrem kurzes Spiel (30 Minuten)
  • komplett auf Englisch
  • sporadische Startprobleme (iPad)

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: Knapp zehn Euro.
  • Getestete Version: Deutsche digitale iOS/PC-Version
  • Sprachen: Englische Texte.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Kein Multiplayer.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: SteamGOG
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam,GOG
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. padi3 hat geschrieben: Warum ist BRD, USA, usw. nicht mitdabei? Kein Selbstbestimmungsrecht nur weil Russland davon profitiert?
    Lies doch einfach die Abschnitte, unter welchen Umständen sich die Region "abgespalten" hat. Das ist genau derselbe Murks wie jetzt in der Ostukraine.

  2. ähnlicher fall:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Abchasien
    Die Georgische SSR war eine der ersten Unionsrepubliken, die sich von der Sowjetunion lossagte. Erster Staatspräsident wurde der Nationalist Swiad Gamsachurdia, der eine sehr minderheitenfeindliche Politik verfolgte. In mehrheitlich von Minderheiten bewohnten Regionen, insbesondere in Abchasien und Südossetien, war die Lage ohnehin bereits angespannt. Es begannen dort nun größere Unruhen und Massendemonstrationen.
    Neben den Abchasen sahen auch große Teile der in Abchasien lebenden Armenier, Russen und Ukrainer ihre Rechte in einem neuen georgischen Nationalstaat als bedroht an. Aus Protest gegen die Politik Georgiens solidarisierten sich daher die meisten nicht-georgischen Bewohner Abchasiens mit den Abchasen.
    Seit 2008 haben vier UN-Mitgliedsstaaten die Unabhängigkeit Abchasiens anerkannt: Russland, Nicaragua, Venezuela
    Warum ist BRD, USA, usw. nicht mitdabei? Kein Selbstbestimmungsrecht nur weil Russland davon profitiert?

  3. Poly hat geschrieben:Angefangen vom Referendum an sich. Eine Zustimmung von weit über 90%? Ein solches Ergebnis muss einen sofort aufhorchen lassen. Solche Ergebnisse gibt es nie in fairen Wahlen. Es passiert einfach nicht weil Menschen sich nie so einig sind. Selbst wenn alle russischstämmigen (etwa 60%) auf der Krim dafür waren, die Krimtataren waren es wohl kaum (etwa 12% der Bevölkerung)
    Dann warum ließ man keine neutralen Wahlbeobachter zu?
    Weiter was das Vorfeld der Wahlen angeht. Die Wahl wurde viel zu schnell abgehalten. Es gab kaum Möglichkeiten für beide Seiten Wahlkampf zu betreiben.
    Gut, dazu muss man sagen, dass die Krimtataren die "Wahl" afaik größtenteils boykottiert haben.

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