Das_Noobi hat geschrieben:Das einzige was mich wirklich stört, sind die diese pseudo Entscheidungen. Die haben letztendlich so gut wie keinen Einfluss auf die Geschichte (egal wen man rettet oder nicht sind alles nur Platzhalter). Grad wenn man in Episode 1 noch liest, die Geschichte wird durch die Spielweise erzählt.... Ist da schon ziemlich gelogen. Man wird auf ner Schiene zwangsläufig zum Finale geleitet ohne das die Entscheidungen wirklich Konsequenzen haben. Da hätte ich mir mehr Handlungsfreiheit gewünscht, rettet man den, verlässt vielleicht ein andere die Gruppe. Stirbt ein anderer nimmt das Ende ein anderen Lauf etc.
Ich bin froh das ich vorher nicht wusste, dass der Storyverlauf sich an vielen Stellen überhaupt nicht beeinflussen lässt, denn so war es echt eins der besten Spiele, die ich jemals gespielt habe. Und zwar gerade weil man an vielen Stellen im Spiel dachte:"Scheiße, wieso hab ich mich so entschieden"
Spoiler
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z.B. an der Stelle wo man auf der Farm landet, die sachen aus dem Auto mit nimmt, oder als die eine einfach ein Gruppenmitglied erschießt.
Wobei ich folgende Situation im letzten Teil echt extrem witzig fand:
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In der Situation wo du auf das WalkieTalki von Clementine zu gehts, besteht die Möglichkeit auf die den Müll/das Brett zu gucken. Und ich dachte mir noch so..."Ich bin Lee, als ob mich jetzt ein Zombie daraus anspringt und stirbt, ich heb das Walkie Talkie direkt auf.
Gerade bei solchen Situationen würde ich mir für die nächste Staffel echte Konsequenzen wünschen. So im Style von The Witcher [/spoiler]
Das einzige was mich wirklich stört, sind die diese pseudo Entscheidungen. Die haben letztendlich so gut wie keinen Einfluss auf die Geschichte (egal wen man rettet oder nicht sind alles nur Platzhalter). Grad wenn man in Episode 1 noch liest, die Geschichte wird durch die Spielweise erzählt.... Ist da schon ziemlich gelogen. Man wird auf ner Schiene zwangsläufig zum Finale geleitet ohne das die Entscheidungen wirklich Konsequenzen haben. Da hätte ich mir mehr Handlungsfreiheit gewünscht, rettet man den, verlässt vielleicht ein andere die Gruppe. Stirbt ein anderer nimmt das Ende ein anderen Lauf etc.
Octavio89 hat geschrieben:Absolut LÄCHERLICHE Bewertung.
In welchem Sinne denn?
VIIEEEEEEEEEEL zu hoch für ein viel zu kurzes, technisch altbackenes Spiel mit stark begrenzten Handlungsspielraum. Oder will mir hier jemand echt sagen,dass sich TWD in den selben Sphären wie BioShock, GTA4 etc. bewegt ?
Nein, TWD ist natürlich deutlich drüber. Aber es deshalb schlechter bewerten macht ja definitiv keinen Sinn. Übrigens ist das Spiel nicht kurz, zumindest nicht dann, wenn man die Spielzeit in Relation mit dem Preis setzt. Für die 5 Episoden (die ja maximal 25 Euro kosten) braucht man schon seine 8-10 Stunden und viel länger sollte die Art von Spiel auch nicht zwingend gehen.Technische Macken hatte ich nur eine größere (Spiel hatte sich aufgehangen und lief nach 2 Minuten weiter). Teils war es wirklich unsauber aber so sehr stört das nun nicht. Mal davon ab hinkt der Vergleich mit einem Shooter und einem OpenWorld Spiel, das in (von der Grafik mal abgesehen) jedem Punkt schlechter als der Vorgänger ist schon sehr stark. Bioshock hatte definitiv seine Momente und eine klasse Atmosphäre, aber so sehr gepackt wie TWD hat es mich zu keiner Sekunde. Da fehlen einfach die Charaktere.
habs gerade durch. War schon recht geil aber auch wirklich heftig, muss ich sagen. Hab mir während der letzten Minuten geschworen, sowas nie wieder zu spielen. Kann mir ja auch schon vorstellen, was in der nächsten Staffel alles passieren wird. Und
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wenn Clementine etwass passiert,
hau ich den Produzenten auf die Nase. Aber andererseits wars eben auch sehr spannend und wirklich gut, auch wenn mich einige Entscheidungsmöglichkeiten nicht überzeugt haben. Und natürlich möchte ich
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auch Clementines Weg weiterverfolgen und sie gegen die bösen Zombies verteidigen .....
Ich bin froh das ich vorher nicht wusste, dass der Storyverlauf sich an vielen Stellen überhaupt nicht beeinflussen lässt, denn so war es echt eins der besten Spiele, die ich jemals gespielt habe. Und zwar gerade weil man an vielen Stellen im Spiel dachte:"Scheiße, wieso hab ich mich so entschieden"
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Ein grandioses Spiel, danke für dieses Erleblins Telltale!
Das einzige was mich wirklich stört, sind die diese pseudo Entscheidungen. Die haben letztendlich so gut wie keinen Einfluss auf die Geschichte (egal wen man rettet oder nicht sind alles nur Platzhalter). Grad wenn man in Episode 1 noch liest, die Geschichte wird durch die Spielweise erzählt.... Ist da schon ziemlich gelogen. Man wird auf ner Schiene zwangsläufig zum Finale geleitet ohne das die Entscheidungen wirklich Konsequenzen haben. Da hätte ich mir mehr Handlungsfreiheit gewünscht, rettet man den, verlässt vielleicht ein andere die Gruppe. Stirbt ein anderer nimmt das Ende ein anderen Lauf etc.
Übrigens ist das Spiel nicht kurz, zumindest nicht dann, wenn man die Spielzeit in Relation mit dem Preis setzt. Für die 5 Episoden (die ja maximal 25 Euro kosten) braucht man schon seine 8-10 Stunden und viel länger sollte die Art von Spiel auch nicht zwingend gehen.Technische Macken hatte ich nur eine größere (Spiel hatte sich aufgehangen und lief nach 2 Minuten weiter). Teils war es wirklich unsauber aber so sehr stört das nun nicht.
Mal davon ab hinkt der Vergleich mit einem Shooter und einem OpenWorld Spiel, das in (von der Grafik mal abgesehen) jedem Punkt schlechter als der Vorgänger ist schon sehr stark. Bioshock hatte definitiv seine Momente und eine klasse Atmosphäre, aber so sehr gepackt wie TWD hat es mich zu keiner Sekunde. Da fehlen einfach die Charaktere.
habs gerade durch. War schon recht geil aber auch wirklich heftig, muss ich sagen. Hab mir während der letzten Minuten geschworen, sowas nie wieder zu spielen. Kann mir ja auch schon vorstellen, was in der nächsten Staffel alles passieren wird. Und
Aber andererseits wars eben auch sehr spannend und wirklich gut, auch wenn mich einige Entscheidungsmöglichkeiten nicht überzeugt haben. Und natürlich möchte ich