Preis zum Test: 5 Euro pro Episode (20 Euro für alle fünf im PSN)
Getestete Version: Digitale Version.
Sprachen: Nur englische Sprache und englische Untertitel.
Schnitte: Nein
Splitscreen: Ja
Multiplayer & Sonstiges: Kein Multiplayer. Spielzeit: Knapp drei Stunden. Über Steam für PC scheinbar nur als Komplettpaket für knapp 25 Euro zu kaufen, nicht jede einzelne Episode 5 Euro.
Vertrieb & Bezahlinhalte
Erhältlich über: Steam, PSN, XBL.
Online-Aktivierung: Ja
Online-Zwang: Nein
Account-Bindung: Ja
Sonstiges: Im deutschen PSN und über Steam bereits erhältlich. Aktuell (30. April) muss man das Spiel auf der 360 über einen UK-Account runterladen.
Ich habe vor einigen Tagen die erste Episode beendet. Ich kann mit dem "Spiel" überhaupt nichts anfangen. Nervtötende QTE, ständiges Moralisieren von Entscheidungen, die Geschichte wirkt extrem konstruiert und die Grafik ist scheiße. Zum Glück habe ich nur 2,50 Euro dafür bezahlt.
habe jetzt nach einer ewigkeit endlich die komplette staffel für die psvita erstanden - gestern abend die erste episode für etwa 2 stunden gespielt und... ich bin begeistert - telltale schafft es den spieler emotional ins geschehen zu holen; das game hat zwar ein einfaches spielkonzept (im sinne von anspruch bei der spielmechanik), jedoch eine großartige "regie" bzw. story...
Ich habe nun die ersten beiden Episoden durch und muss sagen es gefällt mir besser als Heavy Rain. Weniger harte Quicktime Events und dafür ein eher klassisches Dialogsystem und mehr Charaktere. Das ist genau die Art angenehme Überraschung die ich 2012 bisher vermisst habe, und das obwohl ich mit Zombies eigentlich sehr wenig anfangen kann.
Hab es mir im Steam Sale zugelegt, die erste Episode eine halbe Stunde lang gespielt und bin erstmal enttäuscht von der hölzernen Inszenierung und mangelhaften Dramaturgie. Momentan empfinde ich allenfalls eine 5/10, eher weniger.
"Und wieder ein Zombiespiel" - so manch einer denkt und im kleinem hat man mit der Aussage auch recht verlauten, doch eines sei dazu noch anzumerken. The Walking Dead lehnt sehr stark an seinen Comic-Vorgänger an und das wahre Herz des Spieles liegt nicht daran das man wahllos Zombies niederstreckt, nein dazu gibt es zuhauf Spiele. Es ist ganz und gar einzigartig, es fesselt einen seit der ersten Sekunde, die Stimmung die passende dazu untermalte Musik und schon im nächsten Moment fühlt der Spieler mit den Protagonisten und Antagonisten mit, versetzt sich in die Lage und bekommt genauso ein Gefühl, die Welt um einem scheint nicht mehr so zu sein, wie sie eines wahr. Einen großen Respekt an Telltale, das sie es so gut verpackte, genauso wie es einst die Comics und die Serie immer noch schafft. Zum einem könnte man heulen während man im nächsten Moment schon wieder an der eigenen Moral gräbt oder ganz und gar der Meinung ist wie grausam alles ist und ausrasten könnte.
Ich habe vor einigen Tagen die erste Episode beendet. Ich kann mit dem "Spiel" überhaupt nichts anfangen. Nervtötende QTE, ständiges Moralisieren von Entscheidungen, die Geschichte wirkt extrem konstruiert und die Grafik ist scheiße. Zum Glück habe ich nur 2,50 Euro dafür bezahlt.
habe jetzt nach einer ewigkeit endlich die komplette staffel für die psvita erstanden - gestern abend die erste episode für etwa 2 stunden gespielt und... ich bin begeistert - telltale schafft es den spieler emotional ins geschehen zu holen; das game hat zwar ein einfaches spielkonzept (im sinne von anspruch bei der spielmechanik), jedoch eine großartige "regie" bzw. story...
Ich habe nun die ersten beiden Episoden durch und muss sagen es gefällt mir besser als Heavy Rain. Weniger harte Quicktime Events und dafür ein eher klassisches Dialogsystem und mehr Charaktere. Das ist genau die Art angenehme Überraschung die ich 2012 bisher vermisst habe, und das obwohl ich mit Zombies eigentlich sehr wenig anfangen kann.
Hab es mir im Steam Sale zugelegt, die erste Episode eine halbe Stunde lang gespielt und bin erstmal enttäuscht von der hölzernen Inszenierung und mangelhaften Dramaturgie. Momentan empfinde ich allenfalls eine 5/10, eher weniger.
"Und wieder ein Zombiespiel" - so manch einer denkt und im kleinem hat man mit der Aussage auch recht verlauten, doch eines sei dazu noch anzumerken. The Walking Dead lehnt sehr stark an seinen Comic-Vorgänger an und das wahre Herz des Spieles liegt nicht daran das man wahllos Zombies niederstreckt, nein dazu gibt es zuhauf Spiele. Es ist ganz und gar einzigartig, es fesselt einen seit der ersten Sekunde, die Stimmung die passende dazu untermalte Musik und schon im nächsten Moment fühlt der Spieler mit den Protagonisten und Antagonisten mit, versetzt sich in die Lage und bekommt genauso ein Gefühl, die Welt um einem scheint nicht mehr so zu sein, wie sie eines wahr. Einen großen Respekt an Telltale, das sie es so gut verpackte, genauso wie es einst die Comics und die Serie immer noch schafft. Zum einem könnte man heulen während man im nächsten Moment schon wieder an der eigenen Moral gräbt oder ganz und gar der Meinung ist wie grausam alles ist und ausrasten könnte.