Pro & Kontra

Gefällt mir

  • ungewöhnliches Artdesign mit effektiver Farbgebung
  • mitunter beeindruckende Verwandlungen von Schauplätzen
  • ein paar nette Psycho-Spielchen im Stil von Layers of Fear
  • atmosphärische Klangkulisse (vor allem mit Kopfhörern)
  • kreative Ansätze beim Storytelling
  • überwiegend gute (englische) Sprecher

Gefällt mir nicht

  • sehr deprimierende Stimmung
  • Aufgaben beschränken sich in der Regel auf die Suche und das Auslösen von Triggern
  • Schubladen und Schränke als überflüssige Beschäftigungstherapie
  • nur deutsche Untertitel und unvollständige Lokalisierung

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 19,99 Euro
  • Getestete Version: Steam-Version
  • Sprachen: Englisch mit deutschen Untertiteln
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: Steam,
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Gestern durchgespielt, und kann die Wertung definitiv nachvollziehen. Wer gerne Wander-Simulationen in bedrückenden Geschichten "spielt", bekommt auch hauptsächlich das, was man sich drunter vorstellt. Aber so richtig innovativ davon ist "nur" der Artstyle, den Rest hat man woanders auch schon gesehen. Das Genre hat sich seit "Dear Esther" durchaus weiterentwickelt...
    Fans von Walking Simulatoren können mMn. zugreifen, aber wer noch nie Fan von diesem Genre war, dem wird "The Shattering" auch nicht umstimmen. Die greifen besser auf "What Remains of Edith Finch" zurück, was eher dazu taugt, das Genre gern zu haben^^...

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