Pro & Kontra

Gefällt mir

  • überragendes Spielgefühl
  • tolle Kombination aus Nahkampf und Ballern
  • Schwierigkeitsgrad genau richtig
  • perfekte Steuerung
  • man eliminiert feindliche Kugeln durch Dashen
  • fair verteilte Checkpoints
  • nachvollziehbares Kombo- und Bewertungssystem
  • knuffige Geschichte mit Comic-Sequenzen

Gefällt mir nicht

  • in drei bis vier Stunden durchgespielt
  • optisch eintönig Stages und Gegner
  • bisschen mehr Hüpf
  • Abschnitte wären nett gewesen
  • Heldin kann früh im Spiel schon alle Moves
  • Musik dudelt nur so vor sich hin

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 12,49 Euro (Steam), 13,99 Euro (Switch)
  • Getestete Version: deutsche digitale Switch-Version
  • Sprachen: deutsche Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: Steam,Nintendo eShop,
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Das mag jetzt oberflächlich klingen, aber Grafikstil und Artdesign rufen bei mir latente Übelkeit hervor. Das ist keine Pixelart, sondern sieht einfach billig aus. Da nützt dann auch gute Spielbarkeit nicht mehr viel, zumindest bei mir nicht. Und ich sage das als jemand, der Binding of Isaac optisch nett findet und sehr gern alte Spiele a la Pool of Radiance oder Super Mario Bros. spielt.
    Aber das hier? Würg.

  2. MrLetiso hat geschrieben: 20.01.2020 08:09 Nun muss man aber auch sagen, dass ein Artdesign ein Gamebreaker sein kann, unabhängig von der handwerklichen Umsetzung. Das vielfach gelobte Abyss Odyssey hat mich aufgrund des Artdesigns auch nicht begeistern können, obwohl ich derlei Spiele mag. Es sah aber einfach... "falsch" aus :lol:
    Ja das stimmt schon. Bei manchen "Pixel-Art" dingern wird mir auch uebel - wenn jedoch das Gameplay stimmt ziehe ich es meistens durch :D

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