Fazit
Besser, größer, hübscher: Das japanische Jupiter-Team hat den zweiten Teil seines Pokémon-Konkurrenten in beinahe allen Bereichen mit kleinen, aber feinen Verbesserungen aufpoliert. Kämpfe, Ausbuddeln und Aufzucht wurden leicht überarbeitet und auch die Umgebungen und Spectrobes wirken nicht mehr ganz so detailarm wie im ersten Teil. Auch das knuffige Design der Amoniten-Kämpfer trägt seinen Teil dazu bei, dass der Sammeltrieb mich wieder einmal gepackt hat. Trotzdem konnte mich das Spiel nicht so fesseln wie der Vorgänger. Im Konkurrenzprodukt Custom Robo Arena laufen die Echtzeit-Kämpfe viel dynamischer und abwechslungsreicher ab. Wenn man einmal blitzschnell mit einem kleinen Robbi durch den Ring gesprungen ist, wirken die neuen Spectrobes-Scharmützel reichlich altbacken. Außerdem dürft ihr euch in Nintendos Titel auch online beharken. Im neuen Spectrobes dagegen müssen Internet-Zocker mit einem öden Quicktime-Minigame Vorlieb nehmen. Falls ihr mit dem ersten Spectrobes Spaß hattet, wird euch aber auch der neue Teil lange unterhalten – und ihr dürft sogar alte Monster importieren.
Wertung
Fesselndes und umfangreiches Monster-Sammelspiel mit zu simpler Kampfsteuerung.
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Das ist das verwunderliche an verschiedenen Menschen, sie haben doch tatsächlich manchmal unterschiedliche Meinungen
Komisch, in der N-Zone hats 87% bekommen und bei mir gehts auch eher in Richtung 80% ...