Denn auch diese leise Vorgehensweise ist oft eher von Erfolg gekrönt als die Brachial-Methode. So bleiben Eure Leute beispielsweise unentdeckt, wenn sie hinter einer Mauer auf dem Boden liegen oder sich im hügeligen Gelände verstecken. Ablenkung durch Granaten, geschickt gestellte Fallen und die clevere Nutzung der individuellen Fähigkeiten der Teammitglieder machen ebenfalls einen ungeheuren Reiz im Spiel aus. Bevor Ihr Euer Glück in den teils kniffeligen Missionen versucht, solltet Ihr aber auf jeden Fall das rundum gelungene Tutorial absolvieren.
Das Team
In der ersten Mission habt Ihr nur die Kontrolle über eine recht kleine Söldner-Einheit. Im Verlauf der Story und der späteren Einsätze wächst das Team auf bis zu zwölf Mitglieder an. Zwischen den Aufträgen habt Ihr in der Basis die Möglichkeit, Euer Team auszustatten und falls notwendig einige weitere Spezialisten mit in das Team zu holen. Die Soldaten können insgesamt 14 militärische Ränge erreichen und sechs Skills beherrschen. Ein Mitstreiter mit einer hohen Medizin-Fähigkeit kann mit den Medipacks beispielsweise besser umgehen als ein einfacher Soldat – Ähnliches gilt für die Scharfschützen-Fähigkeit. Sprengstoffe können allerdings nur von Experten benutzt werden; diese können Bomben legen oder gar Minen entschärfen.
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Jedes Teammitglied hat ein eigenes Inventar und kann daher mehrere Ausrüstungsgegenstände mit in die Mission nehmen. Aber auch in den Einsätzen gefundene Waffen oder sonstige Gegenstände darf Euer Team aufheben. Dieses Vorgehen ist oftmals unbedingt nötig, denn Basis-Bau oder Ressourcen-Management gibt es nicht. Außerdem habt Ihr nur eine begrenzte Anzahl an Munition dabei und könnt für Nachschub sorgen, indem Ihr strategisch platzierte Ausrüstungskisten findet oder Beute macht.
Fahrzeuge und Waffen
Eure Leute sind nicht nur zu Fuß unterwegs, sondern können auch in der Gegend herumstehende Fahrzeuge benutzen, um sich auf den teils gigantischen Karten schneller fortzubewegen. Jeeps, Panzer, Artillerie und sogar Hubschrauber können Eure Leute besetzen und damit richtig viel Schaden anrichten.
Ansonsten weiß das restliche Waffenarsenal komplett zu überzeugen, denn Pistolen, Scharfschützengewehre und zahlreiche MGs stehen ebenso bereit wie Molotow-Cocktails, Minen, Handgranaten, Granatwerfer und die durchschlagskräftige Panzerfaust.
10 Jahre später, die Grafik wirkt ein bisschen verpixelt, was aber vertretbar bei dem Alter ist, ausserdem ist man mittlerweile durch die f2p-Titel schlimmeres gewohnt.
Macht aber Spass wie sonnstwas, vor allem, wenn man grad mal ne Pause von Zombies aus Chernarus und Shootern allgemein haben möchte, aber trotzdem im setting bleiben will.
Das Spiel war wohl seinerzeit vorraus, zu spezialisiert, als der Markt von 0815-RTS-Titeln noch nicht genug bekommen konnte.
öde, schwach aufgelöste Texturen
unspektakulärer Soundtrack
lange Ladezeiten
Hä?Da wurde wohl mit der niedrigsten Grafikstufe gespielt.
Schlechter Soundtrack?Man sollte schon den Sound einschalten.
Lange Ladezeiten?BF1942 hat lange Ladezeiten aber nicht SoA.Vielleicht neuen rechner kaufen.
Ich stimme Otake666 zu.Auserdem ist die Grafik nicht so schlecht.gameplay und Story kann durchaus überzeugen.Das ist eben das Problem in der heutigen Zeit.Jeder schaut nur auf die Grafik,aber nicht wie das Spiel selbst so ist.
Die meisten sind eben zu Jung um zu wissen was gut ist und was nicht.Bei dennen geht es nur um die Grafik und was nicht von EA und co kommt ist sowieso gleich weg.
Ich hab das Game und kann nur sagen das es genial ist...
Grafik ist halt nicht alles auch das Gameplay muss stimmen und bein SOA stimmt es (meine Meinung).
das ganze wirckt optisch derartig unansprechend das wiederum das gameplay so extrem ueberagend sein muesste um dieses sterilisierte gefuehl beim anblick der screens wieder wett zu machen.das spiel macht auf mich den eindruck als waer es 1-2 jahre zu spaet drann...