Welt im Chaos

Im Jahre 2004 setzen sich sämtliche Großmächte zusammen und tauschen alle bekannten Informationen über B- und C- Waffen aus, um den globalen Terror endlich in den Griff zu bekommen. Genau zeitgleich werden einige multinationale Militär-Truppen in einen gut versteckten unterirdischen Bunker in die Ukraine gebracht. Was als Routine-Einsatz im Bunker begann, entwickelt sich langsam zum schlimmsten nur vorstellbaren Alptraum: die Eingeschlossenen müssen miterleben, wie die gesamte Menschheit von einem heimtückischen Virus dahingerafft wird.

Das Militär versucht noch die infizierten Städte unter Quarantäne zu stellen, allerdings ohne Erfolg. Viele der Bewohner setzen sich zur Wehr, attackieren sogar das Militär und kämpfen um die kurzzeitige Freiheit. Die Situation ist so aussichtslos, dass die Franzosen in Paris gleich zwei taktische Nuklearsprengköpfe gezündet haben, jedoch ohne Erfolg – die Seuche breitet sich weiterhin aus. Die Soldaten bekommen in ihrem sicheren Bunker durch die Medien sowie über Funk die schrecklichen Ereignisse mit. Insgesamt zehn Jahre halten die Jungs im Bunker aus, bevor sie sich entschließen, die Erde zu betreten. Eine gefährliche Suche nach Leben, Mutationen und Antworten beginnt.

__NEWCOL__Umfangreiche Missionen

Insgesamt 13 Missionen müsst Ihr bei Soldiers of Anarchy hinter Euch bringen, um einer globalen Verschwörung auf die Schliche zu kommen. Die Einsätze spielen sich relativ abwechslungsreich, fordernd und sind oftmals sehr umfassend.

Die ersten Aufträge könnt Ihr noch in ein oder zwei Stunden schaffen, während die letzten Missionen an die sechs Stunden dauern können. Neun der Missionen laufen linear ab, während sich die Kampagne an zwei Stellen verzweigt und danach wieder ineinander läuft. Als Durchschnittszeit pro Mission gibt der Entwickler knapp drei Stunden an.

Die meisten Einsätze beginnen eher harmlos und werden im Verlauf immer komplexer, da in der Mission neue Ziele hinzugefügt werden. Während Ihr in der ersten Mission noch Wölfe und böse Bären im weiten Gelände jagen dürft, müsst Ihr Euch in späteren Missionen mit komplexeren Einsätzen, marodierenden Banden und fiesen Clans rumschlagen. Neben eher einfachen Zerstörungs-, Beschütz- und Erkundungsaufträgen gilt es später taktisch oder gar unbemerkt vorzugehen.

  1. 10 Jahre später, die Grafik wirkt ein bisschen verpixelt, was aber vertretbar bei dem Alter ist, ausserdem ist man mittlerweile durch die f2p-Titel schlimmeres gewohnt.
    Macht aber Spass wie sonnstwas, vor allem, wenn man grad mal ne Pause von Zombies aus Chernarus und Shootern allgemein haben möchte, aber trotzdem im setting bleiben will.
    Das Spiel war wohl seinerzeit vorraus, zu spezialisiert, als der Markt von 0815-RTS-Titeln noch nicht genug bekommen konnte.

  2. öde, schwach aufgelöste Texturen
    unspektakulärer Soundtrack
    lange Ladezeiten
    Hä?Da wurde wohl mit der niedrigsten Grafikstufe gespielt.
    Schlechter Soundtrack?Man sollte schon den Sound einschalten.
    Lange Ladezeiten?BF1942 hat lange Ladezeiten aber nicht SoA.Vielleicht neuen rechner kaufen.

  3. Ich stimme Otake666 zu.Auserdem ist die Grafik nicht so schlecht.gameplay und Story kann durchaus überzeugen.Das ist eben das Problem in der heutigen Zeit.Jeder schaut nur auf die Grafik,aber nicht wie das Spiel selbst so ist.
    Die meisten sind eben zu Jung um zu wissen was gut ist und was nicht.Bei dennen geht es nur um die Grafik und was nicht von EA und co kommt ist sowieso gleich weg.

  4. das ganze wirckt optisch derartig unansprechend das wiederum das gameplay so extrem ueberagend sein muesste um dieses sterilisierte gefuehl beim anblick der screens wieder wett zu machen.das spiel macht auf mich den eindruck als waer es 1-2 jahre zu spaet drann...

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