Silent Hill: Homecoming(Action-Adventure) von Konami Credit: The Collective / Konami

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • einige schöne Schockmomente,…
  • angenehme Rätseldichte,…
  • neues dynamisches Kampfsystem
  • sehr gute Story mit Überraschungen
  • glaubwürdige Charaktere
  • klasse Farb- & Stimmungswechsel in Räumen
  • sehr gute Mimik & Gestik
  • bizarres Figurendesign
  • herrliche Musikuntermalung
  • lichtempfindliche Gegner
  • spektakuläre Bosskämpfe
  • Comeback: Taschenlampe & Radio
  • sehr gute englische Sprecher
  •  fünf mögliche Enden

  • freischaltbare Kostüme & Figuren
  • zwei Schwierigkeitsgrade zu Beginn
  • relativ gut platzierte Speicherpunkte
  • kein Überschuss an Mun & Heilpaketen
  • einige Passagen als Team unterwegs
  • Gamepad unterstützt (PC)
  • nur theoretisch Auflösungen bis 1920×1200 möglich (PC)

Gefällt mir nicht

  • …aber leider zu wenige
  • …aber zu wenig starke Kopfnüsse
  • zu wenig Gegnertypen
  • ab und zu Kameraprobleme
  • strunzdumme humanoide Gegner
  • grober Grafikfehler gegen Spielende
  • Charakter reagiert zunächst zu wenig auf den Schrecken
  • beim Einstellen höherer Auflösungen oder hoher Grafikqualität stürzt das Spiel ab (PC)
  • Kulisse weniger homogen (PC)
  • Kampfsteuerung wirkt deutlich nervöser (PC)
  • Buttonangaben im Spiel entsprechen nicht immer dem Gamepad (PC)
  • viel zu lange Ladezeiten (PC)


  • deutsche Version geschnitten
  • Kinderzeichnungen ohne spielerische Anbindung
  • Physik ohne spielerische Auswirkung
  • Spielfigur bleibt an einer Stelle in Umgebung hängen
  • nur deutsche Untertitel, keine Sprachausgabe
  • einige unschöne Animationsautomatismen bei Finishern
  • etwas umständliches Menüdesign
  • kein freies Speichern
  • STEAM
  • Account erforderlich (PC)
  1. Der Einstieg empört mich. Als ich laß, das Alex ein ehemaliger Soldat sein würde ging es mit mir durch. Kriegstrauma, Lagerkoller, Posttraumatischer Stress, Habeas Corpses und dann sowas. War alles nur eine Entschuldigung, damit man das bessere Kampfsystem machen konnte, nur das es in Silent Hill nie ums Kämpfen ging. Der scheiß Dolch ist tatsächlich die Stärkste Waffe im Spiel.
    Das einzig gute an Homecoming sind die Wände mit den Vermistenanzeigen, das war atmosphärisch erstklssig und subtil. Im Gegensatz zum Rest des Spiels der stets in-yo-face ist.

  2. Tester hat geschrieben:Richtig gut haben die Entwickler nicht nur die kleine Täuschung des Einstiegs, sondern auch die Verknüpfung mit dem bisher Erzählten gemeistert
    bitte WAS?
    Welche Täuschung ? Etwa die Täuschung, die durchaus hätte funktionieren können, wären die Entwickler nicht so unglaublich dämlich gewesen den zugehörigen Speicherstand "Albtraum" zu nennen ? Man weiss doch bereits beim ersten Speicherpunkt was Sache ist. Von Täuschung keine Spur. Ein unglaublicher Fauxpas der seinesgleichen sucht

  3. kann bitte mal jemand den sch*** entwicklern von homecoming so richtig vor den kopf hauen? wie kann man bitte so kacke sein und die kamera nicht invertierbar einstellen??? also wo gibts denn das noch??? könnte mich gerad so aufregen, zum glück hab ichs mir als low budget geholt :evil:

  4. grand theft auto freak hat geschrieben:Muss man eigentlich die anderen teile gespielt haben um homecoming zu verstehen :?:
    Nein! Muss nicht sein. Da es bei diesem Teil, Entwickler aus den USA sind (die Vorgänger-Titel kamen bis jetzt aus Japan). Bekommt man mehr Action, neues Kampfsystem etc. Es gibt zwar einige Anspielungen aber es ist nicht wirklich notwendig. Es sei denn du willst dir die Mühe machen:
    - Silent Hill (PS) 1999
    - Silent Hill 2 (PS2) 2001
    - Silent Hill 3 (PS2) 2003
    - Silent Hill 4: The Room (PS2) 2004
    zu spielen! Spaß machen die Teile aufjedenfall! :wink:
    MFG

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