Fazit
Rein spielerisch hat QUBE mit Portal trotz einiger Gemeinsamkeiten nichts zu tun. Und dennoch fällt es wahnsinnig schwer, nicht andauernd Parallelen zu unserem Spiel des Jahres 2011 zu ziehen – so sehr haben sich die britischen Indie-Entwickler beim Design der Umgebung und der allgemeinen Präsentation »inspirieren« lassen. Hier wie da ist man Testsubjekt in einzigartiger, steriler (und mysteriöser) Umgebung. Hier wie da beeinflusst man seine Umwelt auf kreative Art und Weise – nur eben nicht mit Portalen, sondern mit verschwurbelter Schwerkraft. Hier wie da kommt es nicht nur auf den Grips, sondern immer wieder auch blitzschnelle Reflexe an. Hier wie da ist nach wenigen Stunden Schluss. Doch anders als bei Portal ist man hier ganz allein: Es gibt keinen Humor, keinen Zynismus, keine Kuchenlüge – nur (aufgrund der schwammigen Steuerung teilweise frustrierende) Puzzles und sonst nichts. Das ist für den flotten Kinnkneter zwischendurch prima, aber für längerfristiges Vergnügen ist man beim großen Vorbild besser aufgehoben.Wertung
PC
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Cleverer Ego-Puzzler, der seine Portal-Wurzeln nie richtig los wird und gelegentlich unnötig frustriert.
Also die Grafik ist ja wohl mal richtig gelungen, gerade wenn man den Vergleich zu Portal 1 zieht, welches von einer großen Firma unterstütz wurde und es sich hierbei um ein kleines Projekt handelt, ist das schon sagenhaft was bei QUBE auf die Beine gestellt wurde und mir im Art Design fast schon besser gefällt als der große Knobler von Valve. Die Musik hätte noch mehr Richtung elektrisch gehen können um das abstrakte Cyberfeeling der kalten Räume zu verstärken, dazu noch ein paar kleine Bilderchen oder Texte als seichter Ansatz einer Geschichte bzw. Erklärung und es würde sich deutlich glaubhafter anfühlen. Gerade Optisch erinnert es mich an PN3 für den Gamecube, rein von den schnörkellosen weissen, mechanischen Wänden her und auch das Spiel glänzte schon nicht mit einer episch langen aber dafür ungemein fesselnden Story. Humor vermisse ich bei diesen gewürfelten Wänden überhaupt nicht, es kann gar nicht genug Spiegelbild des Unwissens und der Hoffnunslosigkeit sein, welcher man von den Entwicklern ausgesetzt ist. Denn das Interessante ist, obwohl es im Spiel nicht gesagt wird, weiss man das es sich um eine Art von Experiment handeln muss, das die Kammern teil einer deutlich größeren Anlage sind und das Vorrankommen durch Einsatz von Gehirnschmalz für jemand oder etwas Sinn haben muss. Es ist dieser menschliche Reflex, gerade in Situationen die nicht dem gelernten normalen Alltag entsprechen, nach dem Sinn des Ganzen zu fragen. Und es sind diese weissen Wände, dieses Fehlen eines anderen Menschen, einer Stimme zum Reden, die den Reflex durch unnatürliche Einsamkeit verstärken und letztlich ist das große Geheimnis, der Sinn des Lebens das.... ich sollte schlafen gehen, es ist schon spät...
ps: hab kurz die Demo durchgespielt, bin also noch nicht weiter gekommen
Insgesamt zwar recht fordernd manchmal, aber auf keinen Fall wirklich schwer für meinen Geschmack. Bei Portal 1 war das noch einen Tick besser gelöst... und im Vergleich zu "Prelude" z.B. ein reines Kinderspiel.
QUBE gefällt mir richtig gut und das Ganze ist zwar ebenfalls relativ eindeutig, was den Lösungsweg angeht, aber aufgrund der später noch weiteren interaktiven Elemente bisweilen schon recht happig. Insbesondere alle Spielchen mit den "Traktorstrahl"-Buttons fand ich bisher ziemlich schwierig.
Aber alles in allem - und für den Preis - ein Super-Spiel für alle Hirnakrobaten und/oder Portal-Fans.
Ich habs in etwa 3-5 Stunden durchgehabt und muss sagen das ich es Gut finde.
Die Steuerung ist zwar schwammig aber das stört mich nicht da man meistens sich nicht besonders viel bewegen muss. Die Blöcke sind sowieso keine ,,Dünne Balken".
Der Anfang war ganz Nett. Recht Simpel und Leicht aber später wird es richtiiig komplex. Die Rätsel konnte ich bis auf 2 Rätsel so gegen Ende gut schaffen. Man muss nur richtig überlegen und rumprobieren.
Man muss beachten das es KEINE große Firma wie Valve ist. Sie haben das Spiel mit UDK gemacht. Es ist ein sauberes Indie Spiel das sein Recht hat auch gut neben Portal zu stehen als kleiner Knobbler zwischendurch. Es klaut nicht recht viel. Es macht gute Rätselpassagen und hat auch eigene Ideen um mehr Abwechslung ins Spiel zu bringen. Ich fand das Spiel sehr Abwechslungsreich und klar war es manchmal frustierend aber ich kam durch weiteres Überlegen und Rumprobieren gut durch.
Die Erzählweise der Story fand ich persönlich Gut. Man muss schaun ob es euch gefällt. Ich fand es interessant wie sie die Story ,,erzählt" haben. Das Ende fand ich auch Ganz Nett.
Ich find es ist für jeden Knobbel und Portalfan ein Muss!
Und die 14 Euro ist ja auch nicht Viel.
Es ist schön zu sehen das noch diese Spiele auftauchen im Meer der Spiele ^^. Cod, Batman, Bf3 , Uncharted schwimmen immer oben und diese Tauchen plötlich auf . Naja...
Rayman Origins gehöhrt auch zu den ,,auftauchenden Titel".
Die Grafik ist befriedigend. Muss nicht besser sein ^^.
Von mir keine Wertung weil ich von den Zahlen nicht viel halte. Lest meinen Bericht/ meine Meinung ^^.
Naja, vlt. mal für zwei Euro bei irgendeiner Weihnachtsaktion...
Schade es ist doch nicht so wie ich dachte...
Die Demo hat mich nicht überzeugt, geht nur 5 Minuten und ist ziemlich langweilig! ...leider kein vergleich zu Portal