Temeter hat geschrieben: ↑27.06.2021 12:42
Aber Into the Breach ist eigentlich weniger anfällig für RNG, oder? Mein Eindruck war, dass es eher skill/strategie-basiert ist. 15€ ist ItB imo aber wert. Das Spiel ist äußerlich simpel, aber da steckt eine Menge Substanz in der Taktik, nicht? Wirkt auf mich wie minimale Komplexität, maximale Spieltiefe. Der Umfang ist aber ein bisschen begrenzt, das stimmt.
Es ist schon stark von RNG angängig, muss ich zugeben. Aber das ist auch logisch - man verteilt 3 verschiedene Charaktere auf dem Feld, von denen es etliche zur Auswahl gibt, jeder Charakter mit gänzlich unterschiedlichen Fähigkeiten. Und dann werden die gegnerischen Einheiten zufällig verteilt. Wenn es blöd läuft, kann es schon mal vorkommen, dass alle Variablen in der Kombi dafür sorgen, dass man bereits zum ersten Zug keine Chance mehr hat, ein perfektes Spiel hinzulegen. Und dann kommt noch eine Trefferrate ins Spiel, die auch mal daneben gehen kann. Into the Breach ist eben kein Schach, auch wenn es sich im Prinzip so spielt ^^ Ja, minimale Komplexität mit maximaler Spieltiefe - das trifft es super.
Schade; ich war noch nicht so weit, dass ich die Auswirkung des RNGs beurteilen konnte, aber dann das Spiel wohl das gleiche Problem wie FTL. Das muss doch besser gehen; Roguelikes fühlen sich für mich immer zu sehr wie ein Kompromiss an.
Temeter hat geschrieben: ↑27.06.2021 12:42
Aber Into the Breach ist eigentlich weniger anfällig für RNG, oder? Mein Eindruck war, dass es eher skill/strategie-basiert ist. 15€ ist ItB imo aber wert. Das Spiel ist äußerlich simpel, aber da steckt eine Menge Substanz in der Taktik, nicht? Wirkt auf mich wie minimale Komplexität, maximale Spieltiefe. Der Umfang ist aber ein bisschen begrenzt, das stimmt.
Es ist schon stark von RNG angängig, muss ich zugeben. Aber das ist auch logisch - man verteilt 3 verschiedene Charaktere auf dem Feld, von denen es etliche zur Auswahl gibt, jeder Charakter mit gänzlich unterschiedlichen Fähigkeiten. Und dann werden die gegnerischen Einheiten zufällig verteilt. Wenn es blöd läuft, kann es schon mal vorkommen, dass alle Variablen in der Kombi dafür sorgen, dass man bereits zum ersten Zug keine Chance mehr hat, ein perfektes Spiel hinzulegen. Und dann kommt noch eine Trefferrate ins Spiel, die auch mal daneben gehen kann. Into the Breach ist eben kein Schach, auch wenn es sich im Prinzip so spielt ^^ Ja, minimale Komplexität mit maximaler Spieltiefe - das trifft es super.
Generell ein Roguelite-Problem, dass viel von deren Skill auf RNG-Management basiert. Das habe ich auch letztens wieder bei FTL gemerkt, wo ich meinen ersten Run auf mittel gewonnen habe. Aber Into the Breach ist eigentlich weniger anfällig für RNG, oder? Mein Eindruck war, dass es eher skill/strategie-basiert ist. 15€ ist ItB imo aber wert. Das Spiel ist äußerlich simpel, aber da steckt eine Menge Substanz in der Taktik, nicht? Wirkt auf mich wie minimale Komplexität, maximale Spieltiefe. Der Umfang ist aber ein bisschen begrenzt, das stimmt.
James Dean hat geschrieben: ↑27.06.2021 10:55Vollpreis ist das Spiel wahrlich nicht wert, für 7.50 Euro ist es ganz nett, aber selbst da fühle ich mich bisher leicht abgezogen für das, was man bisher so präsentiert kriegt. Wirkt wie ein Pixel-art-Mobile-Game.
Wenn einem das Spiel in der Art nicht gefällt, dann ist es einem wohl keine 15 Euro wert, das stimmt. Auf der anderen Seite, wenn es einem gefällt, bekommt man dafür wortwörtlich unzählige Stunden Spielspaß. Ich hab allein auf der Switch locker schon 100h versenkt, am PC waren es sogar mehr ^^ Als pixel-art-mobile-game kann man heute aber auch viel bezeichnen. Dass würde ich daher nicht unbedingt als negative Assoziation sehen ^^
James Dean hat geschrieben: ↑27.06.2021 10:55
Habs mir zum Sale gekauft für 7.50€ ca. Bin auf der zweiten Insel nach mehreren Neustarts. Vollpreis ist das Spiel wahrlich nicht wert, für 7.50 Euro ist es ganz nett, aber selbst da fühle ich mich bisher leicht abgezogen für das, was man bisher so präsentiert kriegt. Wirkt wie ein Pixel-art-Mobile-Game.
Spiel es mal weiter. Irgendwann macht es Klick. (Oder auch nicht). Auf jeden Fall sollte man die Macht eines richtig guten Gamedesigns nicht unterschätzen wenn es zu Into the Breach kommt. Grafik ist wirklich nicht alles.
Mit der Grafik habe ich absolut null Probleme. Mir ist das Gameplay bisher zu simpel, um den Preis zu rechtfertigen. Klar sind die Missionen hart, aber das liegt einfach nur am RNG.
Das muss doch besser gehen; Roguelikes fühlen sich für mich immer zu sehr wie ein Kompromiss an.
Aber das ist auch logisch - man verteilt 3 verschiedene Charaktere auf dem Feld, von denen es etliche zur Auswahl gibt, jeder Charakter mit gänzlich unterschiedlichen Fähigkeiten.
Und dann werden die gegnerischen Einheiten zufällig verteilt.
Wenn es blöd läuft, kann es schon mal vorkommen, dass alle Variablen in der Kombi dafür sorgen, dass man bereits zum ersten Zug keine Chance mehr hat, ein perfektes Spiel hinzulegen.
Und dann kommt noch eine Trefferrate ins Spiel, die auch mal daneben gehen kann.
Into the Breach ist eben kein Schach, auch wenn es sich im Prinzip so spielt ^^
Ja, minimale Komplexität mit maximaler Spieltiefe - das trifft es super.
Generell ein Roguelite-Problem, dass viel von deren Skill auf RNG-Management basiert. Das habe ich auch letztens wieder bei FTL gemerkt, wo ich meinen ersten Run auf mittel gewonnen habe.
Aber Into the Breach ist eigentlich weniger anfällig für RNG, oder? Mein Eindruck war, dass es eher skill/strategie-basiert ist.
15€ ist ItB imo aber wert. Das Spiel ist äußerlich simpel, aber da steckt eine Menge Substanz in der Taktik, nicht? Wirkt auf mich wie minimale Komplexität, maximale Spieltiefe. Der Umfang ist aber ein bisschen begrenzt, das stimmt.
Auf der anderen Seite, wenn es einem gefällt, bekommt man dafür wortwörtlich unzählige Stunden Spielspaß.
Ich hab allein auf der Switch locker schon 100h versenkt, am PC waren es sogar mehr ^^
Als pixel-art-mobile-game kann man heute aber auch viel bezeichnen.
Dass würde ich daher nicht unbedingt als negative Assoziation sehen ^^