Fazit

Vor allem in der ersten Hälfte seiner zwei bis drei Spielstunden erschafft In Rays of the Light eine angenehm abgeschiedene Adventure-Atmosphäre. Wer selbst schon einmal ein leer stehendes Bauwerk erforscht hat oder ein Faible für Videos verlassener Orte besitzt (häufig „Lost Places“ genannt), dürfte sich sofort wohl fühlen. Der Großteil der Puzzles ist zwar simpel gehalten, sorgt aber für einen angenehmen Rhythmus beim Erkunden. Das gilt allerdings nicht mehr für die zweite Spielhälfte. Der Abstieg zu noch finstereren Themen sorgt zwar für einen willkommenen Wechsel in der Dramaturgie, dann stehen allerdings auch verwirrende Touren durch verwinkelte Keller an. Hier hätte es vermutlich geholfen, wenn sich Noskov fürs Remake zusätzliche Hilfe für den Feinschliff beim Rätsel- und Leveldesign organisiert hätte. Weniger störend wirken die vielen kleinen grafischen Macken, die vor allem auf den technisch schwächeren Systemen wie der PS4 Pro oder der Switch auftreten. Wer für die Qualitäten eines Geheimtipps auch mal die Zähne zusammenbeißt, dürfte also trotz einiger Unzulänglichkeiten auf seine Kosten kommen! Eine Xbox-One-Fassung wird übrigens ebenfalls angeboten.

Echtgeldtransaktionen

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  1. Bei Firewatch brauche ich gar keinen Teil 2.
    Aber über eine 1:1 Filmumsetzung würde ich mich sehr freuen. Die novellenartige Geschichte und die zum schneiden dicke Stimmung würde ich gerne auf der großen Leinwand sehen.

  2. Baralin hat geschrieben: 18.07.2021 13:33
    JudgeMeByMyJumper hat geschrieben: 18.07.2021 09:05
    Baralin hat geschrieben: 18.07.2021 02:47
    Oh ja, das war wunderschön. Kennst du auch „Gone home“?
    Ja, und das fand ich auch prima. Und auch nicht langweilig nach 10 Minuten wie andere. Aber nachvollziehen kann ich das schon. Ging mir wiederum bei anderen Spielen so.
    Und „Firewatch“ fand ich auch ziemlich gut!
    Da hatte ich auch dran gedacht, dass noch in meiner Antwort unterzubringen. Da fand ich die Stimmung beim durch-den-Wald-spazieren schon außerordentlich gut. Edith Finch hat mich absolut umgehauen. Noch nie sowas erlebt und spiele ich immer wieder gerne durch. Das könnte ich bei gone home zB nicht, aber firewatch habe ich zB auch nie wieder angeguckt... Irgendwie möchte ich, dass das einzigartig und einmalig bleibt. Ein Nachfolgespiel kommt ja wohl nachdem Campo Santo von valve geschluckt wurde eher nicht mehr.

  3. JudgeMeByMyJumper hat geschrieben: 18.07.2021 09:05
    Baralin hat geschrieben: 18.07.2021 02:47
    JudgeMeByMyJumper hat geschrieben: 16.07.2021 15:45 Vielen Dank für den Test. Schön, dass das geklappt hat. Ich würde mich ja mal wieder über sowas wie what remains of Edith Finch freuen. Das war so ein atmosphärisches Spiel, das es tatsächlich in meine all time top 5 geschafft hat.
    Oh ja, das war wunderschön. Kennst du auch „Gone home“?
    Ja, und das fand ich auch prima. Und auch nicht langweilig nach 10 Minuten wie andere. Aber nachvollziehen kann ich das schon. Ging mir wiederum bei anderen Spielen so.
    Und „Firewatch“ fand ich auch ziemlich gut!

  4. Baralin hat geschrieben: 18.07.2021 02:47
    JudgeMeByMyJumper hat geschrieben: 16.07.2021 15:45 Vielen Dank für den Test. Schön, dass das geklappt hat. Ich würde mich ja mal wieder über sowas wie what remains of Edith Finch freuen. Das war so ein atmosphärisches Spiel, das es tatsächlich in meine all time top 5 geschafft hat.
    Oh ja, das war wunderschön. Kennst du auch „Gone home“?
    Ja, und das fand ich auch prima. Und auch nicht langweilig nach 10 Minuten wie andere. Aber nachvollziehen kann ich das schon. Ging mir wiederum bei anderen Spielen so.

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