Habs mir diese Woche endlich mal gegönnt und gestern durchgezockt. Sehr geniales, süchtig machendes Game. Und so wirklich schwer ist es eigentlich gar nicht, klar, man stirbt oft, aber sobald man mal den Bogen raus hat und im "flow" ist - so etwa nach dem dritten Level - wurde ich direkt zur unaufhaltsamen Killermaschine. Lediglich bei der "Assault"-Mission saß ich etwas länger, der Rest ging dann gut. Bei den Biker-Missionen nach dem ersten Abspann bin ich sogar kein einziges Mal gestorben. Man darf halt nur nicht übermütig werden.. und beim Stockwerkwechsel am Besten immer ein Messer mitnehmen, statt ner Schusswaffe.
TheLaughingMan hat geschrieben:Ganz nettes Game, allerdings sind mir die Gegner etwas zu übersinnlich begabt, sprich: Sie bleiben eine Ewigkeit an einem Punkt stehen und drehen sich natürlich genau dann rum wenn ich gerade meinen Angriff starte. Kommt mir ein bisschen zu oft vor.
TheLaughingMan hat geschrieben:Ganz nettes Game, allerdings sind mir die Gegner etwas zu übersinnlich begabt, sprich: Sie bleiben eine Ewigkeit an einem Punkt stehen und drehen sich natürlich genau dann rum wenn ich gerade meinen Angriff starte. Kommt mir ein bisschen zu oft vor.
Sehr schönes Spiel. Bockschwer, aber wenn man den Bogen mal raushat, rauscht man nur so durch die Levels. Ich habe an einem Abend bis zu Level 10 der 15 vorhandenen gespielt, dann habe ich meinen Meister gefunden. Ein Stockwerk, das mich zu verzweifeln bringt und meine Spielfigur sofort zwingt, zu handeln, denn sie beginnt mit dem Aufstoßen einer Tür, hinter dem einer der zahlreichen Gegner steht. Nach hunderten von Pixeltoten habe ich dann aufgegeben. Bald noch mal. Der Soundtrack ist phantastisch, und erst durch ihn bekommt Hotline: Miami die Atmosphäre, die es braucht, um so zu wirken, wie es wirkt: Psychedelisch, adrenalingeladen, kafkaesk. Die Story wird rudimentär erzählt. Zwischen den Levels gibt es zum Teil belangloses Gerede, aber man sollte auf Kleinigkeiten achten. Dass da was nicht stimmt, sollte man spätestens nach den ersten paar Levels bemerkt haben.
Ganz nettes Game, allerdings sind mir die Gegner etwas zu übersinnlich begabt, sprich: Sie bleiben eine Ewigkeit an einem Punkt stehen und drehen sich natürlich genau dann rum wenn ich gerade meinen Angriff starte. Kommt mir ein bisschen zu oft vor.
Krank. Ein Spiel wie ein Drogen-Tripp, irre Brutal, Schnell und Schwer. Das mir von der Optik nach wenigen Minute schlecht war und mein Gleichgewichtssinn ebenfalls ein wenig durcheinander kam hat nur zum Spielerlebnis beigetragen. Geil
Habs mir diese Woche endlich mal gegönnt und gestern durchgezockt. Sehr geniales, süchtig machendes Game. Und so wirklich schwer ist es eigentlich gar nicht, klar, man stirbt oft, aber sobald man mal den Bogen raus hat und im "flow" ist - so etwa nach dem dritten Level - wurde ich direkt zur unaufhaltsamen Killermaschine. Lediglich bei der "Assault"-Mission saß ich etwas länger, der Rest ging dann gut. Bei den Biker-Missionen nach dem ersten Abspann bin ich sogar kein einziges Mal gestorben. Man darf halt nur nicht übermütig werden.. und beim Stockwerkwechsel am Besten immer ein Messer mitnehmen, statt ner Schusswaffe.
Die hören dich halt. Du bist ja nicht Sam FisherSehr schönes Spiel. Bockschwer, aber wenn man den Bogen mal raushat, rauscht man nur so durch die Levels. Ich habe an einem Abend bis zu Level 10 der 15 vorhandenen gespielt, dann habe ich meinen Meister gefunden. Ein Stockwerk, das mich zu verzweifeln bringt und meine Spielfigur sofort zwingt, zu handeln, denn sie beginnt mit dem Aufstoßen einer Tür, hinter dem einer der zahlreichen Gegner steht. Nach hunderten von Pixeltoten habe ich dann aufgegeben. Bald noch mal.
Der Soundtrack ist phantastisch, und erst durch ihn bekommt Hotline: Miami die Atmosphäre, die es braucht, um so zu wirken, wie es wirkt: Psychedelisch, adrenalingeladen, kafkaesk. Die Story wird rudimentär erzählt. Zwischen den Levels gibt es zum Teil belangloses Gerede, aber man sollte auf Kleinigkeiten achten. Dass da was nicht stimmt, sollte man spätestens nach den ersten paar Levels bemerkt haben.
Ganz nettes Game, allerdings sind mir die Gegner etwas zu übersinnlich begabt, sprich: Sie bleiben eine Ewigkeit an einem Punkt stehen und drehen sich natürlich genau dann rum wenn ich gerade meinen Angriff starte. Kommt mir ein bisschen zu oft vor.
Krank. Ein Spiel wie ein Drogen-Tripp, irre Brutal, Schnell und Schwer. Das mir von der Optik nach wenigen Minute schlecht war und mein Gleichgewichtssinn ebenfalls ein wenig durcheinander kam hat nur zum Spielerlebnis beigetragen. Geil