Fazit

Über 220 Songs sowie hunderte von Kostümen, Frisuren und sonstigem Schnickschnack, mit dem man Hatsune Miku und die anderen Vocaloid-Sternchen ausstatten kann – inkl. einem Ulala-Anzug aus Space Channel 5: Project Diva Future Tone ist ein wahr gewordener Traum für Fans von Rhythmus-Spielen. Wer allerdings bei J-Pop mit seinen Varianten das kalte Grausen kriegt, wird sich auch nicht von dem einfach zu erlernenden, aber schnell fordernden Konzept umstimmen lassen und sollte lieber bei Amplitude, Guitar Hero oder Rock Band bleiben. Alle anderen können sich auf ein einnehmendes Musikerlebnis freuen, bei dem ich weder eine Kampagne wie in Project Diva X noch irgendwelche Interaktionsmöglichkeiten mit den virtuellen Stars vermisse. Ganz im Gegensatz zu einem Mehrspielermodus, bei dem man ggf. im Wechsel miteinander die beste Kombo  erspielt oder gegeneinander um Punkte für das beste Rhythmusgefühl antritt und der das Konzept vervollkommnen würde. Doch ungeachtet dessen ist Project Diva Future Tone mit seiner Reduktion auf das Wesentliche sowie der schieren Inhaltsfülle der bislang beste Teil der Serie.
  1. Also ich liebe ja japanische Musik, höre sie quasi jeden Tag,aber die Stimme von Hatsune Miku bzw diese quitschende Computerstimme ist echt nicht meins :/
    Anonsten würde ich nen zweiten Blick drauf werfen.
    btw toller Test :)

  2. Alle paar Jahre lade ich mir eine aktuelle Demo runter, zuletzt die VR Demo und wie jedes Mal bin ich völlig überfordert, weil ich überhaupt keinen Schimmer habe, was man da machen kann/muss ^^
    Dank Titel, wie Guided Fate Paradox, der Neptunia Serie inklusive aller Spin-Offs und etlicher anderer NISA/Idea Factory Titel, bin ich mittlerweile extrem J-Pop affin (die Titel/Ending Songs und ab und an .. und das obwohl ich die japanischen Stimmen absolut nicht ab kann.. dennoch deren Musikgeschmack, nicht zuletzt dank der höheren Taktraten trifft bei mir voll auf den Nerv.

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