Fazit
Hard Reset ist auch in seiner Redux-Version ein solider Shooter alter Schule, der vornehmlich von explosiver Dauerfeuer-Action gegen eintönige und sehr tumbe Gegner lebt. Im Vergleich zum fast fünf Jahre alten Original gibt es zwar Verbesserungen der Kulisse, eine neue Waffe, einen neuen Gegnertyp sowie Balance-Änderungen. Doch damit werden die Mankos, die es damals wie heute gibt, nicht beseitigt. Und nicht zu vergessen, hat sich in den Jahren seit der ursprünglichen Veröffentlichung auch in Sachen Retro-Action einiges getan. Stellt man Hard Reset Redux neben id Softwares jüngsten Mars-Ausflug sieht das damalige Erstlingswerk von Flying Wild Hog in nahezu jeder Hinsicht alt aus. Bei der Kulisse nur mit Einschränkungen, bei der Interpretation dessen, wie man alte Schule in ein mechanisch modernes Gewand packen kann, deutlich. Dennoch ist Hard Reset auch anno 2016 als Redux-Version eine solide Ergänzung der Bibliothek.Wertung
Der Oldschool-Shooter ist die fünf Jahre seit Release nicht gut gealtert. Er bietet aber mit seinen wenigen Verbesserungen immer noch solide Action.
Der Oldschool-Shooter ist die fünf Jahre seit Release nicht gut gealtert. Er bietet aber mit seinen wenigen Verbesserungen immer noch solide Action.
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*schnarch* Längst als manipulierte Aufnahme debunked ...
Hard Reset Redux schaut schlechter aus als Hard Reset in der Classic-Version. Die Auflösung scheint niedriger, die Texturen sind matschiger und es fehlen ganze Beleuchtungs- und Physik-Modelle. Dafür ist die Framerate auf dem PC mehr als doppelt so hoch wie beim Original....
Ist das beim Test niemandem aufgefallen?
Candyland hat das nett in einem Video zusammengefasst.
https://www.youtube.com/watch?v=oOHNo2sa9-Y
Die schlechtere Bildqualität und fehlende Details im Vergleichsvideo kommen, wie gesagt, da eher wegen dem Vergleich von 4xSSAO und FXAA. Sieht man ja an der Framerate.