Fire Warrior(Shooter) von THQ Credit: Kuju Entertainment / THQ

Fazit

Warhammer 40k Fire Warrior kommt ungefähr zwei bis drei Jahre zu spät. Sowohl von der technischen als auch von der spielerischen Seite her betrachtet. Die eintönigen Missionen mit den langweiligen Zielen und dem unterdurchschnittlichen Leveldesign sorgen vor allem in der Anfangsphase für viel Unmut. Gepaart mit schwacher künstlicher Intelligenz, dramaturgischen Unzulänglichkeiten, einer schwachen Atmosphäre und chronischer Sinnabstinenz sind die simplen Schlachten eine Qual. Bis endlich ungefähr in der Hälfte das Gameplay komplett umschlägt und Richtung Survival-Horror geht. Jetzt wird Fire Warrior besser, aber zu mehr als einem Durchschnittspiel reicht es trotz der starken Lizenz nicht. Entwickler Kuju sollte lieber beim Train Simulator bleiben…
  1. Was muss ich denn da sehen?
    Igitt! Was wollen die Typen mit diesem Game bewirken?
    Bin ja nicht mal bis zur 2ten Seite gekommen, so schlecht wie DIE Gamebeschreibung ist und DIE Screenshots sind.....
    Blörks.... *kotz*
    So.... das wars. :)
    Gruss deki

  2. Normalerweise verbindet man mit “Warhammer 40k” strategische Tabletop-Schlachten. Aber diesmal dürft ihr hautnah in das Zukunftsszenario reinschauen und als Fire Warrior gegen das Imperium der Menschheit antreten. Ob das Spiel neben der Mega-Lizenz auch Spielspaß bietet, klärt der Test!

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