Nun darf auch auf dem Game Boy Advance nach Herzenslust Gas gegeben werden: F-Zero – Maximum Velocity ist da! Nintendos Umsetzung des Super Nintendo-Klassikers für den neuen Handheld verspricht auf 20 verschiedenen Strecken spannende Rennen diesseits der 400 km/h-Grenze. Ob die flotte Raserei ihre Versprechen hält, erfahrt Ihr in unserem Test.

Story:

In der Zukunft ist die Formel 1 zu langweilig geworden, also hat man sich etwas viel nervenaufreibenderes einfallen lassen: die F-Zero-Rennserie. Hier geht es viel heißer und schneller zur Sache. Mit bis zu 600 Kilometern pro Stunde wird über die gefährlichen Kurse geprescht, Gegner abgedrängt oder sogar manchmal das virtuelle Leben verloren. Sechs mutige Fahrer stellen sich mit ihren Turbo-Flitzern dieser Gefahr, um zu gewinnen: zu erst wäre da Megan mit ihrem Hot Violet, es folgt Mickey Marcus in seinem schnittigen Fireball. Jane Christie jagt mit ihrem J.B. Crystal ebenfalls dem Sieg entgegen, genauso wie Nichi im Wind Walker, Lord Cyber mit seinem Sly Joker und Alex im Stingray.

Spielbarkeit/Gameplay:

Der Spieler kann jeden dieser sechs waghalsigen Draufgänger übernehmen und damit über die insgesamt 20 Strecken jagen, die in drei Serien unterteilt sind: Pawn , Knight und Bishop. Trotz unterschiedlicher Schwierigkeitsgerade sind die Strecken sehr anspruchsvoll, aber immer fair. Auslaufzonen oder ähnlichen Firlefanz sucht man aber vergebens, die High-Speed-Kurse sind durch eine Barriere abgegrenzt. Wenn man diese berührt, wird dem Gleiter Energie abgezogen, ebenso bei Zusammenstößen mit der Konkurrenz. Falls die Energie mal auf Null sinken sollte, ist das Rennen vorbei und der schicke Flitzer nur noch ein verschmortes Wrack. Auf der Start/Zielgeraden befindet sich allerdings ein Aufladestreifen, um die Energievorrat während der Fahrt wieder aufzufüllen.

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