Fazit
Eigentlich hätte sich die Evil-Dead-Thematik hervorragend als Grundlage für einen Survival-Horror-Trip geeignet. Die spielerische Orientierung an Resident Evil wäre ebenfalls nicht die schlechteste Wahl gewesen, auch wenn Hail To The King über einen Clone-Status kaum hinaus kommt. Aber das grottenschlechte Gameplay und die ständig wiederkehrenden Monstermassen kombiniert mit einem völlig überzogenen Schwierigkeitsgrad versetzen dem Spielspaß schon früh den Todesstoß. So haben selbst eingefleischte Ash-Fans trotz gelungener Atmosphäre und Sprachausgabe von Bruce Campell keine Freude an dieser trashigen Versoftung.
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