UAZ-469 hat geschrieben: ↑07.10.2017 13:36
Ich weiß nicht, ich fand den Plot, die Welt, sowie die Figuren unfassbar langweilig. Nur das Kampfsystem reißt es für mich noch heraus. Da gefallen mir andere Fantasy-RPGs, die hier eher durchschnittlich bewertet wurden (z. B. Fable 2, Risen 2), wesentlich besser.
Naja es ist ja auch von den Kritikern eher als durchschnittlich bewertet worden. Auch hier. DD ist eher ein Spiel das von einer bestimmten Spielergruppe als unheimlich positiv angenommen wurde. Und das liegt eher an den "neuen" Elementen die sie eingeführt haben und die sehr gut funktionieren als am Plot oder den Figuren. DD ist eher ein Spielerspiel als ein Kritikerspiel.
Ich weiß nicht, ich fand den Plot, die Welt, sowie die Figuren unfassbar langweilig. Nur das Kampfsystem reißt es für mich noch heraus. Da gefallen mir andere Fantasy-RPGs, die hier eher durchschnittlich bewertet wurden (z. B. Fable 2, Risen 2), wesentlich besser.
Ein schönes Spiel, aber warum nicht Dragons Dogma Online "für alle"?! Kommt das dann in 10 Jahren, oder wie? Die Politik, mit dieser Marke, ist doch echt fürn Arsch, stell ich immer wieder fest ^^
Also DD war damals beim ersten Mal anspielen schon ganz schön stramm. Sicher kann man es nicht mit Dark Souls vergleichen, da beide Spiele ganz andere Ansätze haben. Aber allein das Pawn-System zu verstehen und dann eine Party mit 3 funktionierenden Pawns zu haben, kann schon eine vernichtende Niederlage in einen glorreichen Sieg umwandlen. New Game+ wird nicht schwerer, das stimmt, aber es passt immerhin zur Story, die zwar insgesamt nicht so prall ist, aber mit einem guten Ende aufwartet. DA hat dann den Schwierigigkeitsgrad gehörig angehoben, aber natürlich konnte man sich da auch anpassen. Was aber DD und DS gemeinsam haben, ist das Gefühl, in den ersten Stunden allein auf sich gestellt zu sein und keine Ahnung zu haben, wie das jeweilige Spiel funktioniert. Im späteren Verlauf wird DD einfach, klar. Aber nach 350 Stunden und Platin auf der 360 finde ich den Neuanfang auf der PS4 dennoch spannend und motivierend.
DD ist eher ein Spiel das von einer bestimmten Spielergruppe als unheimlich positiv angenommen wurde. Und das liegt eher an den "neuen" Elementen die sie eingeführt haben und die sehr gut funktionieren als am Plot oder den Figuren.
DD ist eher ein Spielerspiel als ein Kritikerspiel.
Ich weiß nicht, ich fand den Plot, die Welt, sowie die Figuren unfassbar langweilig. Nur das Kampfsystem reißt es für mich noch heraus.
Da gefallen mir andere Fantasy-RPGs, die hier eher durchschnittlich bewertet wurden (z. B. Fable 2, Risen 2), wesentlich besser.
Ist halt ein "Dark Souls light". Für Leute, denen Dark Souls zu schwer ist und Spiele wie Dragon Age zu leicht.
Ein schönes Spiel, aber warum nicht Dragons Dogma Online "für alle"?! Kommt das dann in 10 Jahren, oder wie? Die Politik, mit dieser Marke, ist doch echt fürn Arsch, stell ich immer wieder fest ^^
Also DD war damals beim ersten Mal anspielen schon ganz schön stramm. Sicher kann man es nicht mit Dark Souls vergleichen, da beide Spiele ganz andere Ansätze haben.
Aber allein das Pawn-System zu verstehen und dann eine Party mit 3 funktionierenden Pawns zu haben, kann schon eine vernichtende Niederlage in einen glorreichen Sieg umwandlen. New Game+ wird nicht schwerer, das stimmt, aber es passt immerhin zur Story, die zwar insgesamt nicht so prall ist, aber mit einem guten Ende aufwartet.
DA hat dann den Schwierigigkeitsgrad gehörig angehoben, aber natürlich konnte man sich da auch anpassen.
Was aber DD und DS gemeinsam haben, ist das Gefühl, in den ersten Stunden allein auf sich gestellt zu sein und keine Ahnung zu haben, wie das jeweilige Spiel funktioniert. Im späteren Verlauf wird DD einfach, klar. Aber nach 350 Stunden und Platin auf der 360 finde ich den Neuanfang auf der PS4 dennoch spannend und motivierend.