Pro & Kontra

Gefällt mir

  • mehr Doom Eternal
  • hohe Qualität der Umgebungen
  • hoher Schwierigkeitsgrad
  • neue Feinde
  • neue Story
  • neue Runen

Gefällt mir nicht

  • keine neuen Gadgets, Perks, Waffen
  • manchmal etwas wacklige Balance
  • “nur” drei neue Level

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 19,99 Euro
  • Getestete Version: Steam-Version
  • Sprachen: Deutsch, Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: The Ancient Gods Part One umfasst den Battle Mode von Doom Eternal. Das komplette Paket mit Teil 2 schlägt mit 29,99 Euro zu Buche.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Konnte jetzt doch nicht mehr widerstehen und hab mir den Season-Pass geholt. Gleich das erste Level rockt ohne Ende. Diese schwimmende UAC-Basis, umgeben von Blitz und Donner, fühlt sich wieder wunderbar nach überlebensgroßer Sci-Fi Fantasy an. Diesen griffigen Badass Style haben id einfach perfektioniert :lol: . Genauso wie den unvergleichlichen Flow im Kampfgetümmel. Auf Ultra Violence gibt es auch sofort aufs Maul! Schön, dass id hier direkt an die Kampagne anschließt. Allerdings blicke ich nicht mehr in Sachen Story und Lore durch ... :Blauesauge: . Da sind mir mittlerweile zu viele Namen, Rassen und Götter im Spiel. Kennt jemand eine gute Zusammenfassung des bisher Geschehenen?

  2. Die Schwierigkeitsabstufungen etwas unausgewogen. Geschenkt. Die Story fragwürdig. Geschenkt. Das Waffenarsenal wie bei Doom 2016. Geschenkt. Nein, dass fällt alles nicht so ins Gewicht, wenn man diesen Shooter spielt. Er versetzt mich in eine Welt, wo ich trotz aufgedrehter Heizung Gänsehaut bekomme. Wieder mal ganz großes Kino. Bin schon sehr gespannt auf den zweiten Teil.

  3. Bin auch einer von denen, denen das erste Doom Revival mehr Spaß gemacht hat, als Eternal. Das war mir einfach too much. Für Leben Kettensäge, für Rüstung Flammenwerfer, für Süßigkeiten Pinata. Waffenupgradepunkte hier, Fähigkeitspunkte da, Schiffsbatterien hier, fliegendes Fragezeichen mit Schallplatte dort.
    Dann das künstliche Leveldesign mit seinen Sprungflächen, Turnstangen etc...
    Und dann zwischendrin noch die ganzen Gegner, auf die man eben nicht einfach ballern kann - der Typ mit der Axt zum Bleistift.
    Das wäre ja alles schön und gut, wenn man voll auf Arcade gegangen wäre. Aber man musste ja ne Story einbauen, in die ich mich nicht einleben konnte, weil das Spiel an allen Ecken nach Videospiel roch (ja, klingt seltsam. Ich hoffe jemand wird daraus schlau :D).
    Hab das Ding am Ende auf Leicht gestellt, damit ich's einfach hinter mir habe.
    Ach, und btw: Wieso erklärt mir das Spiel beim Auftauchen jedes Gegnertyps sofort die (eh offensichtliche) Schwachstelle? Das war doch bestimmt wieder so ne Schlipsträger-Entscheidung.

  4. flo-rida86 hat geschrieben: 23.10.2020 21:46
    ok hatte das ein bisschen falsch verstanden ich hab letztlich so ein paar shooter vertreter der aktuellen zeit genannt und damit sagen wohlen das eben immer noch genug gute shooter gibt und nicht nur früher,klar war eine goldene zeit aber das liegt wohl auch daran weil man damit aufwuchs.
    ich hatte persönlich kaum was aus zu setzen an eternal,der teil hatte rund um alles besser gemacht wie der vorgänger,fast mein lieblings feature=die kette für die super shotgun,das einzige was mir schweiss auf die stirn trieb waren der zweite boss und der letzte aber im positiven sin.

    Am Ende des Tages würde ich persönlich DooM 2016 noch ein kleines Stück VOR Eternal setzen. Obwohl mir DooM 2016 nach einer Session Eternal natürlich schon etwas "behäbig" vorkommt. Klasse dass man in Eternal endlich, ähnlich wie in Shadow Warrior 2013/ SW2 dodgen kann......auch in der Luft. Dazu der erwähnte Meathook. Das movement in DooM Eternal ist durch diese Möglichkeiten schon GANZ weit vorne wie ich finde.
    Allerdings hat mir in DooM 2016 das Worldbuilding besser gefallen....ich bin kein Freund der großen, rotierenden Fragezeichen in den Leveln........oder dass Waffen einfach so als blinkendes Icon rumliegen, anstatt wie im Vorgänger Teil der Welt zu sein. Schade fand ich auch dass es keinen wirklichen Anschluss an das Ende von DooM 2016 gab. Die neue Lore in Eternal hat mir aber sehr gut gefallen.
    Abseits von Tripple-A geht es dem eher Old-School-angehauchten Geballere prächtig. Gerade Indies sind in den letzten Jahren für einige der (meiner Meinung nach) besten Shooter überhaupt verantwortlich.... hauptsächlich auf dem PC. Spiele wie DUSK, AMID EVIL, Ion Fury, Overload, Wrath, Prodeus, Maximum Action, Trepang 2, Ultrakill usw. usw. Einige davon sind schon länger fertig auf dem Markt, andere gerade im Early Access, andere werden in Zukunft erscheinen. Oftmals muss man bei diesen Spielen Abstriche bei der Präsentation machen (womit ich selber...

  5. flo-rida86 hat geschrieben: 23.10.2020 21:40
    Rooster hat geschrieben: 23.10.2020 13:08 Juckt mich schon in den Fingern, aber ich glaube ich schlage erst beim DLC Gesamtpaket zu. Dann arbeite ich mich auch gerne noch einmal durch das komplette Basis Spiel durch. Ist schon ein wahnsinnig gutes Spiel ... aber jetzt von Null auf Hundert wieder einsteigen? Neee ...

    gibt ja den season pass oder meinste du wartest auf den test von teil 2?was auch vernünftig wäre.
    Ne, geht mir eher darum, dass ich mich gefühlt jedes mal komplett neu einarbeiten muss. Da spiele ich lieber alles in einem Schwung... obwohl es mich gerade schon sehr reizt. Mal schauen ... :Blauesauge:
    Ich verstehe übrigens nicht die Kritik an der "Munitionsknappheit". Man musste doch in den alten Doom Spielen auch immer mit seiner Munition haushalten. Jetzt hat man sogar die Möglichkeit selber für Nachschub zu sorgen. Doom war doch noch nie ein Dauerballerbude ala Serious Sam oder verstehe ich da was falsch?

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