Death Rally(Rennspiel) von Remedy Entertainment Credit: Remedy Entertainment / Remedy Entertainment

Fazit

Man merkt, dass das Remake von Death Rally seinen Ursprung auf iOS hat: Das simple Menüdesign, die lieblos präsentierte Story, der schlichte Aufbau der Veranstaltungen und der Mangel ans Strecken machen klar, dass nicht all zu viel Hingabe ins Drumherum geflossen ist. Trotzdem entwickelt die Zerstörungsorgie auf der Straße ihren Reiz. Vor allem das ständige Abwägen macht die Rennen spannend: Fahre ich an die Spitze und setze mich den Kanonen der lauernden Meute aus? Oder steige ich in die Eisen und spiele selbst den Rambo?  Auch das Freispielen neuer Tötungsmaschinen motiviert. Nach ein paar Stunden wird das Abgrasen der ewig gleichen Strecken aber ziemlich monoton. Wer zwischendurch Lust auf ein paar rabiate Rennen aus der Vogelperspektive hat, wird aber auf allen Plattformen ordentlich bedient.

Wertung

And
And

Die Android-Version leidet unter gelegentlichen Slowdowns.

iPad
iPad

Streckenmangel und eine lieblose Präsentation dämpfen den Spaß an der eigentlich unterhaltsamen Zerstörungsorgie.

iPhone
iPhone

Streckenmangel und eine lieblose Präsentation dämpfen den Spaß an der eigentlich unterhaltsamen Zerstörungsorgie.

PC
PC

Streckenmangel und eine lieblose Präsentation dämpfen den Spaß an der eigentlich unterhaltsamen Zerstörungsorgie.

  1. So sehr ich mich doch auf das Death Rally Remake gefreut habe, wirklich begeistern konnte es mich nicht.
    Das Urspiel hatte meiner Meinung nach einiges mehr an Charme und auch der Wiederspielwert war Höher.
    Der Soundtrack war der Hammer und dass man Geld sparen konnte, um diverse Sabotagen zu kaufen oder zum Beispiel ein Auto zu überspringen fand ich super.
    Das Remake ist zwar nicht schlecht, aber den Fame braucht kein Mensch und man klappert wirklich ohne Sinn und Verstand ein Rennen nach dem anderen ab und es ist egal, ob man das Rennen jetzt gewinnt oder nicht.
    Sehr schade

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