DarkStar One(Simulation) von Ubisoft Credit: Ascaron / Ubisoft

Handeln?

Ihr könnt auch Aufträge an den Terminals (Piraten zerstören, Fracht bergen, Gegenstand sabotieren, etc.) annehmen und Kohle scheffeln, wenn euch die sich ständigen wiederholenden Aufgabenstellungen nicht allzu sehr nerven. Alternativ könnt ihr mit geschicktem Handel reich werden. Jedes System produziert zentralisiert auf der Handelsstation fünf Waren und kauft alle anderen ein, sofern dort nicht gewisse Handelsgüter (wie Videospiele oder Drogen) illegal sind. Also könnt ihr jederzeit “Frachter-Kapitän”

Downloads & Videos

Download: Demo (899,3 MB)

Video: Trailer 1 (Laufzeit: 1:49 Min.)
Video: Trailer 2 (Story) (Laufzeit: 4:51 Min.)
Video: Trailer 3 (Laufzeit: 2:07 Min.)
Video: E3-Trailer (Laufzeit: 1:56 min)

Video: Rollenspiel-Elemente (Laufzeit: 3:11 Min.)
Video: Freies Gameplay (Laufzeit: 3:22 Min.)
Video: Gameplay 2 (HD) (Laufzeit: 0:12 Min.)
Video: Gameplay 3 (HD) (Laufzeit: 1:13 Min.)
Video: Gameplay 4 (HD) (Laufzeit: 0:23 Min.)
Video: Gameplay 5 (HD) (Laufzeit: 0:29 Min.)

spielen und die Darkstar One als Handelsschiff missbrauchen. Transportiert ihr gar illegale Waren, könnte euch die Sektor-Polizei bei routinemäßigen Scans entlarven und im Handumdrehen habt ihr die Gesetzeshüter am Allerwertesten. Legt ihr euch mit der Polizei an, steigt der Fahndungslevel (GTA-like mit Sternen) und die Weltraumbullen rücken mit schweren Geschützen an. Unter solchen Taten leidet natürlich der Ruf.

Obwohl das dynamische Handelssystem von Port Royale 2 im Hintergrund läuft und die Berechnung der Preise anhand von Angebot und Nachfrage erfolgt, präsentiert sich der intergalaktische Handel extrem einfach und zugänglich. Die Suche nach einer profitablen Route geht rasant und führt flott zu Gewinn, da ihr bequem von der Galaxiskarte aus überblicken könnt, welches System was produziert und wo vermeintliche Käufer sind. Lange und zeitintensive Handelsrouten von einem Ende des Clusters zum anderen zahlen sich im Regelfall nicht aus, ganz im Gegenteil zu X3 Reunion. Die bemühte Zugänglichkeit schlägt sich jedoch auf die Abwechslung nieder. Jedes Sonnensystem ist gleich aufgebaut und alle Aktionen spielen sich auf der zentralen Handelsstation ab, was erst nach einigen Spielstunden negativ auffällt. Als Ausgleich gibt es das motivierende Raumschiff-Upgrade-System.

So sieht die Darkstar One mit komplett ausgebauten Flügel-Komponenten aus…

…und so mit maximalem Antrieb.

Raumschiff ausrüsten

Eure Darkstar One lässt sich mit Artefakten aufrüsten, die ihr über Missionen einfach so bekommt oder in gekennzeichneten Sternensystem findet. Die Suche nach den mysteriösen Objekten ist verlockend, ernüchtert aber mit der Tatsache, dass alle Artefakte in ein und demselben Asteroiden-Modell versteckt sind. Habt ihr ein oder später mehrere eingesammelt, könnt ihr jeweils einen der drei Bereiche ausbauen. Eine Rumpfvergrößerung bringt mehr Platz für (selbst schießende) Geschütztürme oder Computersysteme, ein aufgewerteter Antrieb macht das Schiff schneller und produziert mehr Energie für die Waffen, während die Flügelvergrößerung mehr Slots für Frontalschießeisen liefert. Die Artefakte schaffen also Platz für weitere Ausrüstungsgegenstände (Laser, Raketenwerfer, Reparaturdrohne, Kondensatoren, etc.), die ihr auf den Raumstationen kaufen könnt. So werdet ihr ermutigt euer Raumschiff immer weiter zu verbessern und nach euren Wünschen auszubauen. In der Anfangsphase ist z.B. die Anschaffung eines Landecomputers eine prima Idee, um euch die nervigen manuellen Landungen auf den Raumstationen zu ersparen.

Pro gefundenes Artefakt lässt sich außerdem der Plasmawerfer aufrüsten. Dies ist eine stufenweise verbesserbare Buff/Debuff-Waffe, die bei Aktivierung beispielsweise eure Feuerkraft für eine gewisse Zeit verstärkt oder den Gegner in einem Zeitfragment festhält. Anfangs macht die Artefakt-Suche noch richtig viel Spaß, entwickelt sich im Nachhinein jedoch zum lästigen Übel, da man stetig die markierten Systeme abklappert und immer in den gleichen Asteroiden suchen muss – es fehlt einfach an Abwechslung.

  1. Kennt denn jemand eine Alternative zu Freelancer?
    Also ein Actionlastiges Kamfdsystem in einer Weltraumsim.
    Ich suche auch seit Freelancer nach Teil 2... ^^
    Wenn die Unis immer gleich aufgebaut sind, brauche ich das hier nicht zu testen, das störte mich schon bei Mass Effect sehr stark! Und das Spiel war von der Story einfach genial!

  2. Also ich bin von DSO komplett negativ überrascht.
    ich dacht mir, im laden es wäre ein gutes spiel...
    kaum angeschaltet werde ich erstmal überrascht,...
    gute grafik, woooh.
    aber dann, nach einigen lerntoutoriels merkte ich dann das die handelsstation immmer das gleiche sagte und das ich nur ein einziges schiff fliegen konnte. außerdem war im jeden system immer die gleiche aufstellung: handelsstation, forschungsstation, astroid...
    Langweile pur...
    ich finde das das spiel viel zu gut bewertet wurde!

  3. Also ich finde in Darkstar One das Verhalten der Gegner deutlich besser als in Freelancer. In Freelnacer hatte ich bestimmt hundertmal folgende Situation: Ich springe in ein System mitten hinein in einen Kampf von sagen wir mal 6 Piraten und 6 Sicherheitsschiffen. Sofort stürzen sich ALLE Piraten auf mich und ignorieren die Präsenz der Schiffe, gegen die sie vor einer Sekunde noch erbittert gekämpft haben, komplett. Und erst nachdem ich allein alle Piratenschiffe gekillt habe, kann ich dann weiterfliegen, denn die Sicherheitsschiffe waren nicht in der Lage ein einziges allein abzuschießen.
    Dafür mag ich das Universum bei Freelancer lieber. Es wirkt einfach größer und freier. Man hat manchmal richtig das Gefühl, sich im Raum zu verlieren, etwas, dass es bei den immer gleich aufgebauten Sektoren von DSO leider nicht gibt. Aber als Budget kann man definitiv beide kaufen.

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.

Seite 1