Crazy Taxi(Rennspiel) von Sega Credit: Sega / Sega

Auf der Dreamcast ist es ein absolutes Kultspiel und die danach erfolgte Konvertierung für die PlayStation 2 konnte ebenso viele Spieler begeistern. Nun hat der englische Publisher Empire Interactive in Zusammenarbeit mit Sega eine PC-Version des Fun-Racers Crazy Taxi veröffentlicht. Ob die Konvertierung gelungen ist und sich noch mit heutigen Spielen messen kann, erfahrt Ihr in unserem Test.

Spielprinzip

Ihr übernehmt die Rolle eines Taxifahrers in einer typischen amerikanischen Großstadt. Am Straßenrand stehen zahlreiche Fahrgäste, die Euch wild zuwinken und nach einem Taxi verlangen. Eine aufgenommene Person gibt direkt beim Einsteigen das Fahrziel an und kurz darauf beginnt die actionreiche Fahrt. Wie im realen Leben, so müssen die Gäste in einer bestimmten Zeit zum Zielort chauffiert werden.

Während der Fahrt bekommt Ihr für wahnwitzige Stunt-Einlagen von den vergnügungssüchtigen Mitfahrer einen kleinen Bonus spendiert. Für Crash-Einlagen mit dem Gegenverkehr gibt es jedoch gar nichts. Solltet Ihr während der Tour trödeln oder einfach nicht schnell genug sein, dann kann es vorkommen, dass die Gäste bei voller Fahrt aussteigen oder anfangen, Euch zu beschimpfen.

Vier Fahrer

Zu Beginn der fetzigen Stadttour müsst Ihr Euch für einen der vier Fahrer entscheiden. Zur Auswahl steht der Allrounder Axel, der Raser BD Joe, Gena mit der höchsten Beschleunigung oder Gus, mit dem Ihr garantiert jede Kurve bekommt.
Vor dem Start solltet Ihr auf jeden Fall das Crazy Box-Training absolvieren. Dort werden Euch die wichtigsten Special-Moves und Stunt-Einlagen beigebracht, beispielsweise die 180-Grad-Wende auf der Stelle. Habt Ihr dann alle Techniken im Griff, winkt als Belohnung ein superschnelles Bonusauto.

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