Wie schon bei diversen Genrekollegen gewinnen die Einheiten und sogar Gebäude an Erfahrung. Während eine frisch produzierte Einheit noch öfter daneben schießt, trifft ein Veteran fast immer mit tödlicher Präzision. Bei den Bauwerken beschränkt sich die Erfahrungsoption allerdings auf Verteidigungseinrichtungen wie Luftabwehr oder MG-Bunker.

Die Steuerung von Conflict Zone lässt keine Wünschen offen: Kamerapositionen lassen sich auf Knopfdruck speichern und abrufen. Per Maus kann man die Kamera auch beliebig drehen, kippen und zoomen (Mausrad). Wer seinen Kommandanten wirklich vertraut, kann sogar in einen Film-Modus umschalten, der interessantes Geschehen auf der Karte aus einer kinoreifen Perspektive anzeigt.

Grafik/Sound

Conflict Zones Grafik lebt besonders von den tollen und liebevoll gestalteten Landschaften, die zuweilen schon fast fotorealistisch wirken. Die Einheiten sind mit vielen netten Details, wie z.B. Rückstöße beim Feuern, gespickt. Sie hinterlassen sogar Spuren in der Landschaft, besonders im Schnee sieht man das sehr deutlich. Bei der Soundkulisse muss sich das Spiel auch nicht verstecken. Es rumst und knallt, dass richtig die Fetzen fliegen – so werden die heißesten Schlachten nicht nur zu einem optischen Vergnügen. Die Musik passt sich immer dem aktuellen Spielgeschehen an. Wird also Eure Basis angegriffen, kommt die dazu passende bedrohliche musikalische Untermalung.

Multiplayer

Im Multiplayer-Modus gibt es nur Standardkost: Bis zu acht Spieler via LAN oder Internet, die sich im Deathmatch (auch im Team) austoben können. Das war´s dann aber auch schon.

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