Civilization 5(Taktik & Strategie) von 2K Games Credit: Firaxis / 2K Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Rundenstrategie für Genießer
  • wesentlich mehr Erkundungsreize
  • Stadtstaaten sorgen für Dynamik & Missionen
  • einige tolle KI-Reaktionen
  • Sozialpolitiken ermöglichen Spezialisierungen
  • wesentlich besseres Kampfsystem
  • neue Hexfelder und Einheitenbeschränkung
  • Herrscher treten als komplette Figuren auf
  • Einheiten gewinnen an Erfahrung
  • leicht aufgewertete Diplomatie
  • Herrscherbegrüßung in Landessprache
  • gute deutsche Texte
  • LAN- & Online-Modi mit Sprachchat
  • acht Schwierigkeitsgrade
  • komplette Mod-Unterstützung
  • Welteneditor mit Tutorials zum Download
  • nach Steam-Aktivierung offline spielbar
  • interaktives Nachschlagewerk
  • sehr gute Tutorials und Popup-Hilfen
  • Minimum: Core 2 Duo 1,8 GHZ/ 2 GB RAM, 256 MB ATI HD2600 XT/ NVIDIA 7900 GS

Gefällt mir nicht

  • Mimik & Gestik nicht voll ausgenutzt
  • zu selten Sprachausgabe der Herrscher
  • Diplomatie könnte konsequenter & logischer sein
  • Flüsse, Bäume etc. nicht animiert
  • Grenzüberschreitung der Scouts nervt
  • nur noch ein Herrscher pro Volk
  • ab und zu Wegfindungsprobleme
  • manchmal kleine Grafikfehler
  • Texturen laden spät nach
  1. TheWalle82 hat geschrieben:Gibts gerade beim Steam sommersale für 7,49€ !! Wenn ich mir alle eure Kommentar so anschaue macht man zu dem Preis glaube ich nichts falsch =)
    Definitiv nicht. :wink:

  2. Ich scheine die Uncivilization-Version erwischt zu haben. Vielleicht mit versteckter Zivilisationskritik, die sich mir nicht erschließt. Drei Abstürze in weniger als 60 Minuten sind kein gutes Omen für ne blühende Gesellschaft...

  3. gracjanski hat geschrieben:
    Was wir alte Säcke möchten sind Spielmechaniken, die sich fortentwickeln, d.h. mehr Möglichkeiten, mehr Freiheiten, mehr Komplexität. Warum? da aufgrund der Entwicklung der Technik mehr möglich ist. Was passiert? Das Gegenteil. warum? Um Vollhonks zum Kauf zu animieren. Warum sollten wir da jubeln, warum sollten wir einen Nachfolger mögen, der im Grunde genommen eine abgespeckte Version des Vorgängers ist?

    Nichts gegen dich persönlich, aber ich habe immer häufiger das Gefühl, dass sich viele meiner Altersgenossen irgendwann mal auf ein Stock gesessen haben und dieser sich im Laufe der Zeit immer weiter hintenreinschob, so dass man irgendwann ganz steif und unflexibel wurde und ausserdem die Augen so fest zukneift, dass man gar nicht mehr sieht was so links und rechts von einem noch geschieht.
    So ist es zB ganz und gar nicht der Fall, dass alle Spiele grundsätzlich immer simpler werden. Mit UT3 hattest du ein Beispiel gefunden, das deine These stützt. Es gibt aber genauso viele andere Beispiele, die das Gegenteil beweisen. Ein FIFA und PES zb sind heute wesentlich komplexer als ein Kick-Off oder Sensible Soccer von damals. Bei den Beat em Ups werden die Move-Listen immer länger, genauso wie die Combos, und musste man damals nur den Healthbalken beachten, muss man heute 2, 3 Anzeigen mehr im Auge behalten. Shogun 2: Total War ist auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad definitiv fordernder als alle vorigen Total War Teile zusammen. Die Paradox-Leute halten eigentlich relativ konstant ihr Niveau und im RTS Sektor wird man spätestens dann immer genug Herausforderung finden, wenn man gegen andere Spieler antritt. Die KI konnte nämlich früher schon nix anderes ausser cheaten, heute gibts zumindest schonmal verschiedene Taktik-Profile.
    Darüberhinaus ist es doch nun wirklich nicht verwunderlich, dass einem als erfahrener Spieler die Sachen leichter fallen mit der Zeit. Wär auch schlimm, wenn es nicht so wäre, weil es nicht gerade für die eigene...

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