Denn während man selber mit dem Pad respektive der Tanzmatte beschäftigt ist, hat man nur Augen für den Kreis.

So fällt einem auch nicht auf, dass die für die Figuren verwendeten Texturen ganz passabel sind – selbst Britneys Nabel-Piercing ist deutlich zu erkennen.
Auch die dreidimensionalen Umgebungen machen eine gute Figur und können mit kleinen Details wie Fontänen und Feuereffekten glänzen, die einem jedoch auch erst beim Zuschauen auffallen.

Im Hintergrund des jeweiligen Sets wird zudem noch das entsprechende Video zum Song abgespielt – leider nicht synchron zum Song, was sicherlich mit ein wenig mehr Sorgfalt zu bewerkstelligen wäre.

Was auch ein wenig negativ auffällt ist, dass die Tänzer falsche Eingaben nicht mit falschen Bewegungen beantworten. Sie spulen in jedem Fall das normale Programm ab.
Durch eine visuelle Darstellung der Fehler hätte der Ansporn, es richtig zu machen, jedoch auf jeden Fall erhöht werden können.
Durchweg gelungen ist die Präsentation mit klaren Menüs, die eine leichte Navigation ermöglichen.

Fünf Songs… das wars!

Dass Britney´s Dance Beat nur mit fünf Songs glänzen kann, haben wir schon erwähnt. Und dass diese Songs sauber aus den Lautsprechern tönen, ist eigentlich selbstverständlich und fließt nur unwesentlich in die Soundwertung ein. Und viel mehr gibt es eigentlich auch nicht zu vermelden.
Gelegentliche saubere Sprachausgabe von Britney, die einen lobt oder aufmuntert, ist zwar nett, aber trotzdem bleibt die Soundkulisse neben den Songs unangenehm blass.

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