Conquest- & Map-Geschichten

Neben den titanischen Schlachten dürfen die altbekannten Conquest-Kämpfe nicht fehlen. Wie immer dreht es sich hier ausschließlich um die Kontrolle der Flaggenpunkte und je mehr Punkte euer Team kontrolliert, desto schneller bewegen sich die Tickets der gegnerischen Mannschaft in Richtung Nullpunkt. Je nach Spieleranzahl wird

Festgestellte Bugs / Schwierigkeiten in der Beta-Review-Fassung

– Fehlender Startpunkt im Conquest-Modus, wenn die Gegner keine Fahne mehr haben (soll EA nach eigenen Angaben behoben haben).
– Wiederbelebte Soldaten haben wieder volle Munition (soll EA nach eigenen Angaben behoben haben).
– Schwebende Walker auf manchen Karten.
– Server-Browser war nicht immer stabil.

– Verbindungsprobleme, Pings oder Slowdowns traten in der Testphase nicht auf, obwohl der Review-Server in den USA stand, jedoch waren nie mehr als 32 Spieler online.
– Gewisse Lags bei Partien mit 48 oder mehr Spielern sind anfälliger für kurze Slowdowns. Nichtsdestotrotz hinterlässt der Netcode einen guten Eindruck.

die Karte entweder vergrößert oder eingeschränkt, was schon in Battlefield 2 erfolgreich praktiziert wurde und die Duelle so stromlinienförmiger macht.

Auch hier sticht das Karten-Design sofort positiv ins Auge. Egal ob als Fahrzeugführer oder Infanterie-Soldat ihr könnt jeweils individuelle Vorteile nutzen. So gibt es meist mehrere lohnende Positionen für Scharfschützen, tunnelartige Schleichwege für Soldaten, Balkons für Hinterhalte sowie offene Flächen für Fahrzeuge. All diese Finessen und Kniffe müsst ihr erst live im Mehrspieler-Gefecht rausbekommen, weshalb die Lernphase mit ziemlich vielen Toden beginnt. Oftmals weiß man gar nicht, wo der gegnerische Schütze saß, aber mit der Zeit, etwas Frustresistenz und der Hilfe des eigenen Teams solltet ihr die Eigenarten der zehn Karten schon rausbekommen. Was nur zehn Maps? Genau, Battlefield 2142 offeriert lediglich zehn Karten, was im

Wie in vergleichbaren Multiplayer-Shootern steigt und fällt der Spielspaß mit den Jungs und Mädels mit denen ihr im Team unterwegs seid und ebenfalls mit den Gegnern. Vor allem der Einstieg gegen Elite-Spieler fällt schwer und führt zu folgenden Lektionen: Deckungen nutzen, Spurt über offene Flächen verwenden und im Zweikampf auf den Boden legen.

Grunde genommen nicht wirklich viel ist – zwei oder drei mehr Schlachtfelder hätten nicht geschadet. Dafür ist das mitgelieferte Kartenpaket absolut hochklassig, landschaftlich abwechslungsreich  und sowohl Infanteristen als auch Fahrzeug-Führer kommen auf ihre Kosten.

Belohnungen, Ränge, Medaillen und Orden

Das schon im Vorgänger angeschnittene Belohnungssystem haben die Entwickler gewaltig ausgebaut und es ist hervorragend: Je erfolgreicher ihr in den Schlachten seid und je mehr Punkte ihr kassiert, desto schneller steigt ihr im Rang auf und könnt eurem Charakter dann neue Waffen, Verbesserungen (längere Sprint-Zeiten, größere Magazine, mehr Granaten) oder diverse Ausrüstungsgegenstände spendieren. Während die erste Beförderung den Spieler nach rund 30 Minuten erfreut, dauern nachfolgende Upgrades logischerweise länger. Jeder Charakterklasse steht dabei eine zweischneidige Entwicklungsmöglichkeit mit jeweils einer anderen Endwaffe ins Haus oder ihr entscheidet euch für grundlegendes Equipment wie Granaten. Somit bekommt ihr schrittweise Zugang zum Tarngenerator für Scharfschützen, einen Defibrillator für die Sturmsoldaten, einen Granatwerfer für das Sturmgewehr oder Bonus-Tools für aktive Squad-Leader. Mit diesen freischaltbaren Gegenständen könnt ihr den Charakter also an euren individuellen Kampf- und Spielstil anpassen. Sämtliche freigeschalteten Objekte legt ihr vor der Partie im

Mit dem übersichtlichen Kommunikationssystem könnt ihr eure Teamkollegen auf anrückende Feinde oder Fahrzeuge hinweisen.

Charakter-Auswahlbildschirm fest und rüstet eure Soldaten nach Belieben für den Kampf aus. Zusätzlich könnt ihr über 110 verschiedene Orden erlangen, die bei gewissen Spielsituationen oder Erfolgen fällig werden (z.B. Platzierungen, langer Fallschirmsprung, x-fache Messerkills mit Dogtags, etc.).

Wenig los für Solisten

Ein kümmerlicher Einzelspielermodus ist ebenfalls enthalten, in dem ihr euch mit 15 computergesteuerten Bots ein bisschen auf den Maps umschauen könnt. Die ganze Bandbreite an Fahrzeugen sowie die komplette Kartenfläche stehen euch nicht zur Verfügung. Zumindest ist die Bot-Intelligenz recht passabel und ermöglicht einige schnelle Schlachten, die aber im Endeffekt gerade mal zum Einführungstraining dienen. Den Titan-Modus könnt ihr nicht alleine ausprobieren, dafür gibt es ein Tutorial-Video.

  1. zu den performens problemen war bei mir auch.konnte die meisten aber abstellen indem ich zusätze deaktivierte z.b team speak
    Und zum kritiker du hast im spiel was FALSCH verstanden.
    Alle BF teile leiden unter Baserape das ist ein enormer contra Punkt.
    Der Walker ist geplant um das zu durchbrechen-das ist allso ein pro Punkt.

  2. Das Spiel gefällt mir sehr...doch hab ich im Titan unheimliche Performance probleme....kann mir jemand sagen wie ich das ändern kann...sonnst funktioniert das spiel perfect und flüssig ...hab auch den neusten Patch ... :cry:

  3. StS caliban hat geschrieben:85 %? finde das persönlich zu hoch
    habe auch die Beta und die Demo gespielt und muss sagen das ich keine 40 euro für einen weiteren,schlecht programmierten mod von ea ausgebe.
    Ich warte ganz klar auf ET: QW denn da hat sich die alpha schon WESENTLICH besser gespielt als hier die beta oder demo.
    Battelfield is schon lange tot, es lebe Enemy Territory : Quake Wars
    Man verzeihe mir den rüden Umgangston, aber mit dieser These haste mal hart in die Scheisse gegriffen =D

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