Rund ein Jahr lang begeistert Larians <\/strong>Rollenspiel-Meilenstein nun schon Fans und Fachpresse gleicherma\u00dfen. Doch wie geht es f\u00fcr das Entwicklerstudio nach Baldur’s Gate 3<\/strong> weiter?<\/p>\n\n\n\n Immerhin hat man mit dem Dungeons and Dragons-Universum ganz offiziell abgeschlossen<\/a>, obwohl sich Fantasy-Fanatiker sicherlich den einen oder anderen weiteren Plot in jenem vorstellen k\u00f6nnten. Dem zum Trotz verspricht Chef-Entwickler Swen Vincke <\/strong>nun eine bl\u00fchende Zukunft f\u00fcr Larian.<\/p>\n\n\n\n Bei Larian scheint man mit einem Spiel wie Baldur’s Gate 3, welches im vergangenen Spielejahr so gut wie jeden wichtigen Award<\/strong> abstauben und zu einem der wohl einschl\u00e4gigsten Vertretern der Videospielwelt avancieren konnte, noch lange nicht ges\u00e4ttigt. Ganz im Gegenteil: Im Gespr\u00e4ch mit den Kolleg*innen von PC Gamer<\/a> verspricht CEO Swen Vincke jetzt, dass die n\u00e4chsten beiden Titel <\/strong>des Studios nicht weniger \u00fcppig ausfallen d\u00fcrften.<\/p>\n\n\n\n “Die Maschine ist daf\u00fcr gedacht, gro\u00dfe Spiele zu machen”, erkl\u00e4rt er. “Wir sind daf\u00fcr gemacht, gro\u00dfe, ehrgeizige Rollenspiele zu machen und neue Dinge auszuprobieren”, hei\u00dft es weiter. Daf\u00fcr spricht Larians Wachstum <\/strong>in den vergangenen Jahren, denn die internen Kapazit\u00e4ten und auch die Mittel sind mit dem Erfolg von Baldur’s Gate 3 massiv gestiegen. Rund 500 Mitarbeiter*innen<\/strong> besch\u00e4ftigt der Entwickler aktuell \u00fcber den Globus verteilt und auch finanziell d\u00fcrfte es seit dem Durchbruch gut um Larian bestellt sein.<\/p>\n\n\n\n Damit h\u00e4lt man die Fahne der Entwickelnden, die hinter von Fans geliebten Games stehen, in Zeiten von Massenentlassungen und branchenweiten Durststrecken<\/a> besonders weit in die H\u00f6he. Und w\u00e4hrend andere Entwickler dazu tendieren, immer kleiner zu denken, scheint dies bei Larian nicht der Fall zu sein \u2013 und das sogar f\u00fcr die n\u00e4chsten beiden Projekte, die dem Studio entspringen sollen. Vincke und sein Team haben auch schon eine konkrete Vorstellung <\/strong>davon, was zu tun ist: “Wir wissen eigentlich, was wir von unseren Gameplay-Systemen wollen, wie wir sie weiterentwickeln k\u00f6nnen, wie wir neue Dinge machen k\u00f6nnen … und sie sind alle gro\u00df.”<\/p>\n\n\n\nBaldur’s Gate 3: \u201eDie Maschine ist daf\u00fcr gedacht, gro\u00dfe Spiele zu machen\u201c<\/h2>\n\n\n\n