Wie auch schon im originalen Stalker verschl\u00e4gt es euch in S.T.A.L.K.E.R. 2: Heart of Chornobyl<\/strong> wieder in die Zone, also in den radioaktiv verstrahlten Sperrbereich des gescheiterten Atomkraftwerks von Tschernobyl<\/strong>. In Stalker 2 schl\u00fcpft ihr in die Rolle eines neuen Protagonisten namens Skif<\/strong>. Grob gesagt d\u00fcrfte euch mit dem neuen Stalker eine in sich geschlossene, aber auch nichtlineare Geschichte<\/strong> erwarten \u2013 die Rollenspiel-typisch stark von euren Entscheidungen als Spieler*in gepr\u00e4gt ist. Ein zus\u00e4tzlicher Clou: Das Spiel soll verschiedene Enden<\/strong> bieten.<\/p>\n\n\n\n

Was das soziale Geflecht der fantastischen Stalker-Welt angeht, werdet ihr mit zwei altvertrauten Gruppierungen<\/strong> konfrontiert. Einerseits w\u00e4ren da die Monolither<\/strong>, einem allen anderen Stalkern gegen\u00fcber feindschaftlich eingestellter Kult, der gut und gerne als fanatisch eingestuft werden darf. Andererseits die W\u00e4chter <\/strong>mit ihrem Bestreben, die Zone zu zerst\u00f6ren und damit eine Gefahr f\u00fcr die gesamte Menschheit aus der Welt zu schaffen.<\/p>\n\n\n\n