\n <\/p>\n\n\n F\u00fcr ein Picknick auf der Bergspitze oder eine Bootsfahrt \u00fcber die \u00f6rtlichen Gew\u00e4sser bleibt nat\u00fcrlich trotzdem Zeit und so verbindet Dungeons of Hinterberg nicht nur Aufregung und Entspannung, sondern auch das Gameplay von The Legend of Zelda<\/strong> und die Struktur von Persona<\/strong>. Wir sind dem Ruf der Alpen gefolgt und verraten im Test<\/strong>, ob die Mischung aufgeht oder die Vorbilder unerreichbar bleiben.<\/p>\n\n\n\n Luisa Dorfer <\/strong>ist Mitte 20, hat in ihrem Leben nur vern\u00fcnftige Entscheidungen getroffen und arbeitet nun in einer Anwaltskanzlei: Was f\u00fcr einige nach einem erstrebenswerten Karrierepfad klingen mag, entpuppt sich f\u00fcr die Protagonistin von Dungeons of Hinterberg als wahrer Albtraum. Sie braucht dringend eine Auszeit<\/strong> und begibt sich deshalb kurzerhand in das titelgebende Dorf, das sich nach dem Auftauchen von 25 magischen Dungeons<\/strong> von einem lauschigen Schauplatz in eine boomende Touristenattraktion verwandelt hat.<\/p>\n\n\n\n Schon fr\u00fch verk\u00f6rpert Dungeons of Hinterberg eine Nachricht, die wir nach M\u00f6glichkeit <\/strong>alle beherzigen sollten: Die besten Erinnerungen sammelt man nicht im B\u00fcro und Erfolg im Job n\u00fctzt einem herzlich wenig, wenn daf\u00fcr kein Funken Freizeit mehr \u00fcbrig bleibt. So platt und plakativ <\/strong>bleibt es aber nicht, denn tats\u00e4chlich behandelt das Spiel in seiner Geschichte auch die Auswirkungen von parasit\u00e4rem Tourismus <\/strong>auf eine abgelegene Gemeinde und hinterfragt kritisch, wann die urspr\u00fcngliche Bev\u00f6lkerung aufh\u00f6rt, von der Zunahme an Besucher*innen zu profitieren und Gefahr l\u00e4uft, die Authentizit\u00e4t ihrer Heimat zu verlieren.<\/p>\n\n\n\n Die Kombination aus Alltagsflucht und Tourismusskepsis<\/strong> unterf\u00fcttert Dungeons of Hinterberg mit einer \u00fcberraschend substanziellen Story, die zum Nachdenken anregt und das im Vordergrund stehende Gameplay nie verdr\u00e4ngt, sondern zum Weiterspielen motiviert<\/strong>. Auch die im Verlauf aufgeworfenen Fragen dienen diesem Zweck: Ist die Magie wirklich so handzahm, wie zun\u00e4chst vermutet? Und was f\u00fchrt B\u00fcrgermeisterin Karin Wagner im Schilde? Hinter der malerischen Fassade scheint es zu brodeln.<\/p>\n\n\n\n Nach au\u00dfen hin transportiert das D\u00f6rfchen in Dungeons of Hinterberg aber exzellent den \u00f6sterreichischen Charme<\/strong>, der auf vielen echten Schaupl\u00e4tzen fu\u00dft. Von der Architektur bis hin zum Sprechverhalten der Einheimischen vermittelt alles eine alpine Atmosph\u00e4re, bei der das ein oder andere Klischee nat\u00fcrlich nicht fehlen darf. Da liegt der erste Dungeon schon mal an der Kaiserin-Sisi-Promenade <\/strong>und im viel gelobten Restaurant von Hinterberg gibt es selbstverst\u00e4ndlich ein ordentliches Schnitzel \u2013 vermutlich f\u00fcr einen saftigen Preis.<\/p>\n\n\n\n Trotz gegenteiliger Behauptungen vergeht auch im Urlaub die Zeit, weshalb sich Dungeons of Hinterberg genau wie die JRPG-Reihe Persona<\/strong> einem Kalendersystem bedient. Jeder Tag teilt sich in morgens, mittags, abends und nachts, wobei nur zwei Slots davon \u00fcberhaupt Entscheidungsfreiheit bieten und es auch hier Einschr\u00e4nkungen gibt. Tags\u00fcber geht es in die Natur<\/strong>, wo ich auf dem Wiesenh\u00fcgel Doberkogel, dem schneebedeckten Kolmstein, im orange-roten Hinterwald oder im matschigen Br\u00fcnnelsumpf einen der insgesamt 25 Dungeons erkunden kann.<\/p>\n\n\n\n Alternativ kann ich mich an einem malerischen Ort niederlassen und die anregende Alpenluft atmen, um meine Statuswerte f\u00fcr K\u00e4mpfe und Sozialleben <\/strong>zu verbessern. Letztere kommen nat\u00fcrlich zum Einsatz, wenn ich abends ins Dorf zur\u00fcckkehre und dort mit den schrulligen Bewohner*innen abh\u00e4nge<\/strong>, ins Kino zu gehe oder am Lagerfeuer spannenden Geschichten anderer Abenteurer*innen lausche. Dabei steigen auch meine vier sozialen Werte: Ansehen, Entspannung, Vertrautheit und Unterhaltung.<\/p>\n\n\n\n\n\n\n\n Je nachdem, mit wem ich Zeit verbringe, erh\u00f6ht sich ein bestimmter Wert oder wird n\u00f6tig, damit man sich \u00fcberhaupt mit mir abgibt. Als Belohnung winkt traute Zweisamkeit<\/strong> mit einem von insgesamt 16 Charakteren<\/strong>, darunter auch ein flauschiger Vierbeiner, sowie verschiedene Boni beim Vorantreiben unserer Beziehung: Mehr Leben oder Magiepunkte, bessere Beute, weitere Slots f\u00fcr Amulette oder Angriffsleiter, erh\u00f6hte Ausdauer, einen Komboz\u00e4hler oder Foto-Modus \u2013 manche Freischaltungen sind reines Wertesteigern, andere n\u00fctzliche Werkzeuge beim Bergerklimmen<\/strong>.<\/p>\n\n\n\n Entsprechend f\u00e4llt es mir schwer, meine Verabredungen nach Sympathien und nicht nach kaltem Kalk\u00fcl zu w\u00e4hlen: Einige Boni sind einfach zu attraktiv, um sie zu ignorieren, auch wenn ich den philosophierenden Influencer<\/strong> oder die esoterisch angehauchte Schmiedin<\/strong> vielleicht eher seltsam finde. Insgesamt sind die meisten Charaktere aber durchaus spannend, und eine ordentliche Portion Skurrilit\u00e4t<\/strong> machen die aufgrund des geringeren Spielumfangs eher oberfl\u00e4chlichen Beziehungen durchaus wett.<\/p>\n\n\n\n Zwar gibt es durchaus narrative Titel<\/strong>, die in k\u00fcrzester Zeit facettenreiche Figuren auf den Bildschirm zaubern, Dungeons of Hinterberg h\u00e4tte aber weniger Charaktere oder mehr Zeit f\u00fcr die einzelnen Bindungen gebrauchen k\u00f6nnen, um hier ein wenig mehr Tiefe zu gew\u00e4hrleisten<\/strong>. Genau wie im japanischen Vorbild Persona sorgt das zweigeteilte System aber auch im alpinen Abenteuer f\u00fcr Abwechslung: Nach dem t\u00e4glichen Durchk\u00e4mmen der Dungeons ist es durchaus angenehm<\/strong>, sich des abends noch durch ein paar nicht vertonte, aber daf\u00fcr ansprechend geschriebene Dialogboxen zu klicken.<\/p>\n\n\n\n Bevor ich abends die F\u00fc\u00dfe hochlege, wird tags\u00fcber erstmal geschuftet, denn die Dungeons schlie\u00dfen sich nicht von alleine ab und werfen meinem Schwert, das ich mit leichten und schweren Angriffen f\u00fchre, jede Menge alpine Antagonisten entgegen: Lokale Sagengestalten<\/strong> in Form von Kobolden, Grubenwitwen und Perchten<\/strong>, Stallgnomen, Druden und Habergei\u00dfen, gehen mal mit Mistgabeln, mal mit Baumst\u00e4mmen, Feuerkugeln oder Dornen auf mich los.<\/p>\n\n\n\n Einige der Gegner \u00e4hneln sich in ihren Verhaltens- und Angriffsmustern<\/strong>, trotzdem ist die Vielfalt gro\u00df genug, um \u00fcber die Spieldauer von rund 15 Stunden zu tragen. Doch obwohl die K\u00e4mpfe Spa\u00df machen und die R\u00e4tselpassagen in den Dungeons auflockern, mangelt es an Komplexit\u00e4t<\/strong>: Vier leichte Angriffe hintereinander ergeben genauso eine Kombo wie vier schwere, doch das Mixen der beiden Stile funktioniert nicht, wodurch das Schwingen des Schwerts kein Nachdenken erfordert und eher in simplem Buttonmashing<\/strong> endet.<\/p>\n\n\n\n Luisas Arsenal wird dann durch eine etwas beh\u00e4bige Ausweichrolle <\/strong>und die sogenannten Angriffsleiter <\/strong>abgerundet, bei denen es sich um besonders m\u00e4chtige Attacken handelt, die sich nach und nach aufladen m\u00fcssen und mit denen ich dann einen fl\u00e4chendeckenden Sprungangriff, einen Meteoritenschauer oder wiederholte Schmetterlingsexplosionen entfessle. Im Laufe des Spiels habe ich deshalb entsprechende Amulette ausger\u00fcstet und Boni freigeschaltet, um die Angriffsleiter so oft wie m\u00f6glich abzufeuern<\/strong> \u2013 Schwertangriffe erfolgten prim\u00e4r nur noch zum Aufladen.<\/p>\n\n\n\n Individuelle Anpassungsm\u00f6glichkeiten<\/strong> finden sich dann bei der Ausr\u00fcstung, auch wenn sich die Auswirkungen in Grenzen halten: Zwar gibt es verschiedene Schwerter, dabei handelt es sich jedoch optisch und spielerisch stets um die gleiche Variante, die sich nur in ihren Werten unterscheidet. Unterschiedliche Waffen sucht ihr in Dungeons of Hinterberg vergebens. <\/p>\n\n\n\n Bei den Defensivwerten lassen sich eine Panzerweste, Polster und Leggings <\/strong>anlegen, die optisch alle gleich aussehen und ebenfalls keine nennenswerten Eigenschaften besitzen. Abschlie\u00dfend w\u00e4ren da noch die Amulette<\/strong>, die beispielsweise meine Angriffskraft erh\u00f6hen oder die Abklingzeit meiner Angriffsleiter reduzieren und die sich verkleinern lassen, damit ich mehr von ihnen ausr\u00fcsten kann \u2013 eine clevere Mechanik<\/strong>, die ich so noch nicht gesehen habe.<\/p>\n\n\n\n\n\n\n\n Zum Gl\u00fcck liegt auch Magie in der Luft: In jedem der vier Gebiete spendiert mir ein F\u00e4higkeitsschrein zwei individuelle Zauber<\/strong>, die ich nur hier anwenden kann. Mit ihren vielen Einsatzm\u00f6glichkeiten lassen sie sich im Kampf nutzen, m\u00fcssen bei den zahlreichen R\u00e4tseln innerhalb der Dungeons aber nat\u00fcrlich ebenfalls hervorgekramt werden: Von einer explodierenden Kugel \u00fcber ein Geleequadrat bis hin zu einem Hoverboard oder einem Tornado sind die meisten F\u00e4higkeiten \u00fcberdurchschnittlich kreativ und begeistern durch ihre Vielf\u00e4ltigkeit<\/strong>.<\/p>\n\n\n\n Sie sind eine der gr\u00f6\u00dften St\u00e4rken von Dungeons of Hinterberg<\/strong>: Die Entwickler*innen haben jeden Zauber so designt, dass er sich in doppelter Hinsicht verwenden l\u00e4sst, genau, wie man es auch vom gro\u00dfen Vorbild The Legend of Zelda kennt, wo ein Dungeon-Item stets ebenfalls f\u00fcr K\u00e4mpfe und R\u00e4tsel genutzt werden musste. Statt sich bekannten Gegenst\u00e4nden wie dem Bumerang oder dem Enterhaken zu bedienen, setzen die kreativen K\u00f6pfe von Microbird Games aber auf innovative Ideen<\/strong>, wie den eingangs erw\u00e4hnten Gelee-W\u00fcrfel, mit dem ich nicht nur normalerweise unerreichbare Plattformen erklimmen, sondern auch Gegner einschlie\u00dfen kann.<\/p>\n\n\n\n Mit dem Tornado <\/strong>schwebe ich derweil \u00fcber Stachelgruben und giftiges Wasser, attackiere aber gleichzeitig Feinde, w\u00e4hrend ich au\u00dferhalb ihrer Reichweite fliege. Und das Hoverboard <\/strong>erlaubt es mir auf der einen Seite, schnelle Slaloms zu absolvieren, auf der anderen Seite aber auch einen Feuerpfad zu hinterlassen, der bei den Sagengestalten wiederholten Schaden verursacht. Gleichzeitig formen sich um die Einsatzm\u00f6glichkeiten der Zauber<\/strong> verschiedene R\u00e4tsel, die sich in ihrer Komplexit\u00e4t langsam, aber sicher steigern und wirklich alles ausreizen, was sich damit anstellen l\u00e4sst.<\/p>\n\n\n\n Die 25 Dungeons sind mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden<\/strong> ausgezeichnet, die zwar in erster Linie markieren, wie stark die Gegner sind und wie effektiv meine Ausr\u00fcstung sein sollte, aber auch gleichzeitig aufzeigen, wie lange die Erkundung dauert und wie herausfordernd die Puzzle sind. Eine gewisse Freiheit beim Ausw\u00e4hlen<\/strong> des n\u00e4chsten Dungeons gibt es zwar, es ist aber definitiv ratsam, sich zumindest grob an die durch die Zahlen gekennzeichnete Reihenfolge zu halten, um die nat\u00fcrliche Progression bei K\u00e4mpfen und R\u00e4tseln zu erleben.<\/p>\n\n\n\n Abwechslung gibt es derweil sowohl bei den Kopfn\u00fcssen als auch der Optik: Von Geleebalken<\/strong>, die als Br\u00fccken oder Treppen dienen und mit einer Kette ein- oder ausgefahren werden m\u00fcssen; \u00fcber den Transport von Bomben<\/strong> mithilfe von Windkr\u00e4ften; bis hin zu dem Umstellen von Lorengleisen in Minensch\u00e4chten wird es in Dungeons of Hinterberg nie langweilig. Da jedes Gebiet auf unterschiedliche Zauber setzt, erwarten mich auch \u00fcberall andere R\u00e4tselsorten<\/strong>, was meine grauen Zellen auf Trab h\u00e4lt.<\/p>\n\n\n\n Und wer gedacht hat, dass Dungeons nur muffige Bergwerke oder Verliese unter Tage sein k\u00f6nnen, der t\u00e4uscht sich gewaltig: Je nach Areal erkunde ich auch mal einen verworrenen Wassertempel<\/strong>, erklimme einen gigantische Baumkrone<\/strong> oder rutsche \u00fcber Mario Galaxy-artige Schneeplaneten<\/strong>. In Sachen Vielfalt und Einfallsreichtum ist Dungeons of Hinterberg wirklich eine Wucht und bei jedem neuen Dungeon war ich voller Vorfreude gespannt darauf, was mich hinter der magischen Pforte erwartet.<\/p>\n\n\n\n\n\n\n\n Ein weiteres gro\u00dfes Highlight von Dungeons of Hinterberg: Der super schicke Artstyle<\/strong>, dank dem man schon vor Release einiges an Aufmerksamkeit einheimsen konnte. Mit seinen knalligen Farben<\/strong>, der allgegenw\u00e4rtigen Schraffur als Textur und den d\u00fcnnen schwarzen Konturen erinnert das Alpen-Abenteuer an die ein oder andere Graphic Novel, besonder solche von K\u00fcnstler M\u00f6bius, deren einzigartige Optik <\/strong>auch schon f\u00fcr Spiele wie Sable oder The Rogue Prince of Persia Pate stand.<\/p>\n\n\n\n Der Look kommt dann auch dank der vielen variantenreichen Lokalit\u00e4ten <\/strong>voll zur Geltung: Ein giftgr\u00fcn blubbernder Sumpf, ockergelbe Wiesen, knallorange Bl\u00e4ttermeere oder t\u00fcrkise Eiszapfen inmitten wei\u00dfer Schneew\u00fcsten \u00fcberraschen meine Augen immer wieder aufs neue. Auch Hinterberg selbst wei\u00df optisch zu gl\u00e4nzen, denn architektonisch hat man hier ein \u00f6sterreichisches Bergdorf ziemlich authentisch <\/strong>aus dem Boden gestampft, w\u00e4hrend der Stil die Fassaden hervorhebt. Einzig das simple Charakter-Design d\u00fcrfte nicht jedermanns Geschmack treffen.<\/p>\n\n\n\n![](\"https:\/\/4players.fdpub.de\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2024\/05\/cropped-IMG_4125-rotated-1.jpeg\")
Auf 4P.de verbreitet Jonas sein viel zu ausgepr\u00e4gtes Pok\u00e9mon-Fachwissen, schw\u00e4rmt von \u00fcberlangen japanischen Rollenspielen und schwingt in Diskussionen \u00fcber einen Schwierigkeitsgrad in From Software-Titeln den verbalen Zweih\u00e4nder.<\/em><\/p>\n\n\n<\/div>\n<\/div>\nDungeons of Hinterberg: Raus aus dem Alltag, rein ins Abenteuer<\/h2>\n\n\n\n
![\"Luisa](\"https:\/\/4players.fdpub.de\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2024\/07\/Dungeons-Of-Hinterberg-2024_07_12-19_30_33.png?w=1024\")
Alpines Ausspannen statt Wiener Wahnsinn<\/h2>\n\n\n\n
![\"Das](\"https:\/\/4players.fdpub.de\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2024\/07\/Dungeons-Of-Hinterberg-2024_07_12-19_33_36.png?w=1024\")
Jeder Tag z\u00e4hlt<\/h2>\n\n\n\n
![\"Dungeons](\"https:\/\/4players.fdpub.de\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2024\/07\/Dungeons-Of-Hinterberg-2024_07_13-09_23_25.png?w=1024\")
Oberfl\u00e4chliche Urlaubsflirts<\/h2>\n\n\n\n
![\"Dungeons](\"https:\/\/4players.fdpub.de\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2024\/07\/Dungeons-Of-Hinterberg-2024_07_13-18_58_31.png?w=1024\")
Sagen schnetzeln und Mythen m\u00f6beln<\/h2>\n\n\n\n
![\"Dungeons](\"https:\/\/4players.fdpub.de\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2024\/07\/DOH_04_Mountain-Overworld-Combat.jpg?w=1024\")
Die Angriffsleiter machen den Angriff heiter<\/h2>\n\n\n\n
![\"Die](\"https:\/\/4players.fdpub.de\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2024\/07\/DOH_06_Ice-Combat.jpg?w=1024\")
Der Zauber der Berge<\/h2>\n\n\n\n
![\"Dungeons](\"https:\/\/4players.fdpub.de\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2024\/07\/Dungeons-Of-Hinterberg-2024_07_13-14_30_40.png?w=1024\")
Alles andere als unterirdisch<\/h2>\n\n\n\n
![\"Dungeons](\"https:\/\/4players.fdpub.de\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2024\/07\/Dungeons-Of-Hinterberg-2024_07_13-19_16_48.png?w=1024\")
Die Alpen in all ihrer Pracht<\/h2>\n\n\n\n
![\"Eine](\"https:\/\/4players.fdpub.de\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2024\/07\/Dungeons-Of-Hinterberg-2024_07_13-08_29_07.png?w=1024\")
![\"Die](\"https:\/\/4players.fdpub.de\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2024\/07\/Dungeons-Of-Hinterberg-2024_07_17-20_24_02.png?w=1024\")
![\"\"](\"https:\/\/4players.fdpub.de\/wp-content\/plugins\/fd-wertung\/includes\/assets\/img\/8.svg\")
<\/div>