Mit dem 18. Juli <\/strong>haben sich die beiden niederl\u00e4ndischen Entwickler Ewoud van der Werf und Nils Slijkerman den perfekten Release-Zeitpunkt f\u00fcr ihren Indie-Puzzler SCHiM<\/strong> ausgesucht: Drau\u00dfen l\u00e4sst die brodelnde Hitze den Asphalt der Gro\u00dfstadt schmelzen und auch die Klimaanlage im Berliner B\u00fcro hat arg zu k\u00e4mpfen, weshalb jeder Schatten ein wenig k\u00fchlen Trost spendet \u2013 und sei er virtuell.<\/p>\n\n\n \n <\/p>\n\n\n Das Springen von einer dunklen Pf\u00fctze zur n\u00e4chsten ist deshalb auch keineswegs schwei\u00dftreibend, sondern entspannter Eskapismus vor den aufgeheizten Au\u00dfentemperaturen<\/strong>. Ob uns das \u00fcber die gesamte Spielzeit tragen konnte oder wir uns angesichts potenzieller Schattenseiten zwischendurch die sengende Sonne zur\u00fcckgew\u00fcnscht haben, verraten wir euch im Test<\/strong>.<\/p>\n\n\n\n SCHiM beginnt unaufgeregt: <\/strong>Als kleines, titelgebendes Schattenwesen klebe ich an den Hacken eines Kindes und begleite ihn als stiller Beobachter<\/strong>. Ich bin Beifahrer hinter seinem Dreirad, helfe ihm beim L\u00f6schen eines brennenden Grills im Garten seiner Freund*innen und folge ihm auf Schritt und Tritt beim anschlie\u00dfenden Nachhauseweg. Der Junge w\u00e4chst, sein Leben ver\u00e4ndert sich \u2013 doch als sein Schatten<\/strong> bleibe ich eine wichtige Konstante.<\/p>\n\n\n\n Ich erlebe seine erste Liebe<\/strong> und die schmerzhafte Trennung, seinen Schulabschluss und seinen m\u00e4\u00dfig erfolgreichen Start in den Arbeitsalltag. Doch meine Rolle als getreuer Gef\u00e4hrte<\/strong> nimmt ein j\u00e4hes Ende, als ich von meinem Menschen abgespalten und nun auf eine kleine Odyssey geschickt werde, um wieder zu ihm zur\u00fcck zu gelangen. Immer wieder baumelt mein Mensch wie eine M\u00f6hre am Stock vor meiner Nase, w\u00e4hrend ich sein Leben aus der Ferne verfolge und zusehe, wie er nach seiner beruflichen Bestimmung sucht \u2013 und ich versuche, wieder sein Schatten zu werden.<\/p>\n\n\n\n V\u00f6llig ohne Worte <\/strong>und trotzdem voller Emotionen erz\u00e4hlt SCHiM damit die Geschichte eines ganz normalen Lebens. Es kommentiert nicht, es verurteilt nicht, es huldigt nicht \u2013 es zeigt nur; und bringt mich diesem gesichts- und namenlosen Protagonisten damit greifbar nah, auch, wenn oder gerade weil sein Leben als solches austauschbar ist. Ein spielbares Schicksal<\/strong>, verspielt und doch ernst, das auch mal stockt oder sich im Kreis zu drehen scheint; was sich dann auch im Gameplay niederzeichnet.<\/p>\n\n\n\n Hier erwartet mich wortw\u00f6rtlich das Springen von Schatten zu Schatten<\/strong>: Dank der strahlenden Sonne (und sp\u00e4ter auch dem lauschigen Laternenschein oder flackernden Flammen) bilden eine Menge Objekte und Personen schwarze Pf\u00fctzen, die ich praktischerweise zur Fortbewegung nutzen kann. Als verletzlicher Blob <\/strong>verk\u00fcmmere ich au\u00dferhalb der sicheren Schatten n\u00e4mlich, auch wenn ich mich mit einem zweiten, k\u00fcrzeren Sprung noch retten kann, bevor ich verpuffe und zwangsweise zum letztbesuchten Schatten zur\u00fcckteleportiert werde.<\/p>\n\n\n\n Einen Gro\u00dfteil der Spielzeit verbringe ich also damit, mich wie ein Assassine durch die Schatten <\/strong>zu bewegen, die von B\u00e4umen, Autos, Leitpfosten, Verkehrsschildern, Supermarktregalen, Fu\u00dfb\u00e4llen oder Schafen geworfen werden. Gr\u00f6\u00dfte Hilfe und gr\u00f6\u00dftes Hindernis zu gleich? Das Licht nat\u00fcrlich, ohne das es zwar keine Schatten geben w\u00fcrde, das aber auch daf\u00fcr sorgt, dass ich \u00fcber weite Strecken nur wenige Schutzzonen<\/strong> habe und mich mithilfe der mit den Schultertasten drehbaren Kamera genau umschauen muss.<\/p>\n\n\n\n Das kann knifflig werden<\/strong>, wenn ich mich mal zu nah an einer Hauswand bewege und das Geb\u00e4ude mit seiner leider nicht transparenten Fassade zwei der vier Perspektiven beansprucht, in der Regel lassen sich aber alle erreichbaren Schatten mit wenig Arbeit erkennen. Der stete Strom von Spr\u00fcngen wird gelegentlich durch seichte R\u00e4tsel unterbrochen<\/strong>, bei denen ich jedoch nur \u00e4u\u00dferst selten wirklich nachdenken muss: Hier mal eine Schranke heben oder senken, da mal eine Lampe anschalten, bei einem Auto mitfahren oder sich an ein Paket heften, viel mehr ist nicht n\u00f6tig, um durch die Level voranzuschreiten.<\/p>\n\n\n\n Auch wenn viele Ideen der Puzzle nett sind und spa\u00dfig mit Licht und Schatten herumspielen, w\u00e4re hier mehr drin gewesen: SCHiM bleibt hinter seinen M\u00f6glichkeiten zur\u00fcck <\/strong>und lie\u00df in mir gelegentlich den Wunsch aufkeimen, dass es noch mehr aus seiner Kernmechanik herausholt. Richtige \u00dcberraschungsmomente<\/strong>, die mich mit cleveren R\u00e4tseln rund um Licht und Schatten ins Staunen versetzen, bleiben leider aus.<\/p>\n\n\n\n\n\n\n\n Der klare Fokus liegt also darauf, sich mithilfe der allgegenw\u00e4rtigen Schatten einen Weg zu bahnen und von dunkler Pf\u00fctze zu Pf\u00fctze zu h\u00fcpfen, w\u00e4hrend mir die stumme Geschichte des mir zugeteilten Menschen erz\u00e4hlt wird. Das Spielprinzip ist in seiner Gesamtheit demnach denkbar simpel, aber genau deshalb auch sehr spa\u00dfig<\/strong>: Schnell entsteht ein Flow, wenn ich versuche, so schnell wie m\u00f6glich durch die Level zu h\u00fcpfen und nach dem n\u00e4chsten Schatten Ausschau halte. Auch die Pr\u00e4sentation, auf die ich sp\u00e4ter noch genauer eingehe, tr\u00e4gt einen gro\u00dfen Teil dazu bei.<\/p>\n\n\n\n Trotzdem wird es bedauerlicherweise ab und an etwas repetitiv<\/strong>: SCHiM f\u00fchrt insgesamt zu wenige neue Ideen oder Mechaniken ein um \u00fcber die 60 Level und eine Spielzeit von rund f\u00fcnf Stunden<\/strong> wirklich durchgehend zu unterhalten. Insgesamt ist das Konzept aber frisch genug, so dass ich dem Spiel kleine L\u00e4ngen leicht verzeihen konnte. F\u00fcr ein wenig Abwechslung sorgen au\u00dferdem die in vielen Leveln gut versteckten Objekte, die mit verirrten Schims zusammenh\u00e4ngen.<\/p>\n\n\n\n Die ohne Behausung desorientierten Schattenwesen h\u00fcpfen wie wild herum, bis ich ihren Ball, ihr Sofa, ihren Einkaufswagen oder ihren Schraubenzieher wieder gefunden habe und sie zu ihrem urspr\u00fcnglichen Schatten zur\u00fcckkehren k\u00f6nnen. Dank der Sammelgegenst\u00e4nde <\/strong>lohnt es sich, sich in den Leveln auch mal ein wenig genauer umzuschauen, anstatt den direkten Weg zum Ausgang zu nehmen und die Suche ist eine spa\u00dfige Nebenaufgabe<\/strong>, die ihr bei Bedarf aber auch komplett ignorieren k\u00f6nnt.<\/p>\n\n\n\n Wer trotzdem nicht genug vom Gameplay bekommt, dem er\u00f6ffnen sich nach dem ersten Durchspielen drei neue Optionen<\/strong>, die das entspannende und sehr verzeihende SCHiM deutlich herausfordernder gestalten. Mit der Einstellung \u201ekeinen Extra-Sprung\u201c<\/strong> d\u00fcrft ihr au\u00dferhalb der Schatten beispielsweise nicht noch ein weiteres Mal h\u00fcpfen, bevor ihr den L\u00f6ffel abgebt und gewaltsam zur letzten schwarzen Pf\u00fctze zur\u00fcckgeschickt werdet \u2013 wobei die Respawn-Punkte manchmal etwas undurchsichtig sein k\u00f6nnen, nicht immer ist es wirklich der letzte Schatten, in dem ihr euch vor dem Ableben gesuhlt habt.<\/p>\n\n\n\n Die Option \u201ekeine Respawns\u201c <\/strong>ist derweil recht selbsterkl\u00e4rend: Landet ihr au\u00dferhalb der Schatten, geht es nicht zum letzten Speicherpunkt zur\u00fcck, sondern direkt zum Anfang des Levels. Wer diesen Schalter umlegt, sollte also wirklich pr\u00e4zise Finger haben; hier kann minutenlanger Fortschritt durch nur einen einzigen Fehler zunichte gemacht werden und da ist Frust nat\u00fcrlich vorprogrammiert. Falls ihr die normale Kampagne zu einfach fandet, k\u00f6nnte diese Option aber euren Durst nach mehr Herausforderung <\/strong>stillen.<\/p>\n\n\n\n Abschlie\u00dfend wird durch das Beenden des ersten Durchlaufs noch der Risiko-Modus<\/strong> freigeschaltet, bei dem ihr genau 20-mal das Zeitliche segnen d\u00fcrft, bevor es hei\u00dft: Game Over und zur\u00fcck zum Startbildschirm \u2013 inklusive des Verlusts jegliches Fortschrittes<\/strong>. Euer normaler Spielstand ist davon aber nicht betroffen, ihr k\u00f6nnt hier also einfach mal munter mit dem fiesen Druck herumexperimentieren und m\u00fcsst bei Nichtgefallen oder Versagen nicht gleich um eure erspielten Errungenschaften in der urspr\u00fcnglichen Kampagne f\u00fcrchten.<\/p>\n\n\n\n Falls ihr hingegen bestimmte Abschnitte von SCHiM noch einmal erleben<\/strong> wollt, etwa weil ihr die Farben so gerne mochtet, ihr den dort erz\u00e4hlten Teil der Geschichte nicht genau mitbekommen habt oder euch vielleicht noch welche von den verloren gegangenen Objekten fehlen, d\u00fcrftet ihr euch \u00fcber die Kapitelauswahl <\/strong>freuen, die von Anfang an verf\u00fcgbar ist. So l\u00e4sst sich sofort zu jedem Level springen, was das Einsammeln verpasster Gegenst\u00e4nde extrem vereinfacht.<\/p>\n\n\n\n Besonders praktisch:<\/strong> In der \u00dcbersicht wird angezeigt, in welchen Kapiteln euch noch wie viele Objekte fehlen. Au\u00dferdem m\u00fcsst ihr Level nicht noch einmal komplett spielen: H\u00fcpft einfach rein, findet den vorher \u00fcbersehenen Sammelgegenstand und springt zur\u00fcck zum Hauptmen\u00fc \u2013 das einkassierte Item bleibt trotzdem gespeichert. Ein echtes Paradies<\/strong> f\u00fcr all diejenigen, die gerne Troph\u00e4en beziehungsweise Erfolge sammeln oder einfach gerne wissen, dass sie wirklich alles gefunden haben.<\/p>\n\n\n\n\n\n\n\n Wie bereits erw\u00e4hnt, ist die Pr\u00e4sentation von SCHiM eine der gr\u00f6\u00dften St\u00e4rken des Spiels<\/strong>: Der einzigartige Artstyle mit seiner satten, warmen Farbpalette und den kontrastierenden Schwarztupfern zaubert jedes Level wie ein Gem\u00e4lde in Bewegung auf meinen Monitor. So entsteht ein wundersch\u00f6nes Zusammenspiel von Licht und Schatten<\/strong>, dass sich nicht der bew\u00e4hrten Schwarz-Wei\u00df-Dynamik bedient. Gerade weil die dunklen Pf\u00fctzen das elementare Gameplay-Element darstellen und deshalb nie den Bildschirm dominieren.<\/p>\n\n\n\n Dazu kommt der minimalistische Look:<\/strong> Gesichtslose Menschen und Objekte, deren Detailgrad nur geringf\u00fcgig \u00fcber ihre \u00e4u\u00dferen Konturen hinausgeht, sorgen daf\u00fcr, dass die gro\u00dfen Farbfl\u00e4chen voll zur Geltung kommen. Alles ist aufs Wesentliche reduziert, aber gerade deshalb auch sehr fokussiert: Statt \u00fcberladener Wimmelbilder bietet SCHiM klare Linien, pr\u00e4gnante Farben, viel Licht, viel Schatten<\/strong> \u2013 und sticht so klar aus der Menge heraus.<\/p>\n\n\n\n Auch Musik und Soundeffekte k\u00f6nnen sich h\u00f6ren lassen. W\u00e4hrend ich durch die Schatten platsche, umschmeicheln ruhige Lofi-Beats<\/strong> sanft meine Geh\u00f6rg\u00e4nge. Manchmal fr\u00f6hlich, manchmal zur\u00fcckhaltend, immer entspannt und verspielt wei\u00df der Soundtrack von Moonsailor genau die richtige Stimmung <\/strong>zu verbreiten, um sowohl das entschleunigte Gameplay als auch die charmante Optik perfekt zu unterstreichen. F\u00fcr gute Unterhaltung und das ein oder andere Schmunzeln sorgt das ausgepr\u00e4gte Sounddesign.<\/p>\n\n\n\n Es plitscht, es platscht, es schlotzt und pflotzt<\/strong>, wenn ich von Schatten zu Schatten springe. Wer allergisch gegen ASMR ist und schon beim Gedanken an die auditiven H\u00fcpfeinlagen eine G\u00e4nsehaut bekommt, kann das Ganze in den Einstellungen einfach abschalten. Ebenfalls sehr gelungen ist der Umstand, dass jedes Objekt, mit dem ich interagiere, ein eigenes Ger\u00e4usch produziert:<\/strong> Von der Autohupe \u00fcber die Fahrradklingel, vom quietschenden Stra\u00dfenschild bis hin zum Bl\u00e4tterrascheln der B\u00e4ume oder den Tierlauten von Schafen, K\u00fchen oder L\u00f6wen \u2013 hier steckt der Teufel im Detail.<\/p>\n\n\n\n Der einzige Wehrmutstropfen ist derzeit ein wirklich schrecklicher Soundbug<\/strong>, der in meiner gesamten Spieldauer ungef\u00e4hr eine Hand voll mal aufgetreten ist und klang, als w\u00fcrden meine Boxen gleich explodieren. Richtig reproduzierbar ist das Problem leider nicht, aber die Entwickler arbeiten sicherlich bereits an einer L\u00f6sung<\/strong>, damit ihr keinen H\u00f6rsturz erleiden m\u00fcsst. <\/p>\n\n\n\n Falls ihr die Gefahr nicht scheut und euch der Rest des Tests neugierig auf SCHiM gemacht hat, k\u00f6nnt ihr ab dem 18. Juli <\/strong>f\u00fcr 24,99 Euro <\/strong>auf dem PC, der PlayStation 4 und 5, der Xbox One, der Xbox Series X | S <\/strong>und der Nintendo Switch <\/strong>in die Schatten tauchen. PC-Spieler*innen d\u00fcrfen mit einer kostenlosen Demo Probespringen.<\/p>\n\n\n\n\n\n\n\n Im Schatten der Triple-A-Industrie ist es schwierig, sich als Indie-Spiel einen Namen zu machen und aus der Masse hervorzustechen: Es braucht innovative Gameplay-Ideen, eine auff\u00e4llige Pr\u00e4sentation und ausgepr\u00e4gtes Marketing. Zumindest optisch gelingt es SCHiM ohne Zweifel, im Ged\u00e4chtnis zu bleiben: Die warmen Farben und satten Schatten ergeben zusammen einen wunderbar harmonischen Kontrast, der mit dem Spielprinzip Hand in Hand geht, weil die Verteilung der dunklen Pf\u00fctzen nicht nur diktiert, wie SCHiM aussieht, sondern auch, wie es sich spielt. Das Schatten-Springen entwickelt einen spa\u00dfigen Spielfluss, auch wenn es auf Dauer an frischen Mechaniken mangelt und sich das Gameplay etwas abnutzt. Und obwohl die Entwickler definitiv mehr aus der Pr\u00e4misse mit Licht und Schatten h\u00e4tten herausholen k\u00f6nnen, verwandeln die ber\u00fchrende Geschichte rund um das Leben eines Menschen und die charmante Pr\u00e4sentation SCHiM letztendlich in ein bezauberndes Kleinod mit ganz viel Herz.<\/p>\n\n\n\n <\/p>\n\n\n\n Hinweis: Die getestete PS5-Version von SCHiM wurde uns vom Publisher zur Verf\u00fcgung gestellt. Eine Einflussnahme auf die Berichterstattung gab es nicht, es bestand keine Verpflichtung zur Ver\u00f6ffentlichung.<\/em><\/p>\n\n\n\n <\/p>\n\n\n F\u00fcr diese Wertung musste ich nicht \u00fcber meinen Schatten springen: Auch wenn SCHiM hinter seinen Ideen zur\u00fcckbleibt, bietet der charmante Spieleschatz eine tolle Pr\u00e4sentation, eine sch\u00f6ne Geschichte und einen spa\u00dfigen Gameplay-Flow.<\/p><\/div><\/div> <\/div> <\/div>\n<\/div>\n\n\n\t\t\t "Wie negativ wirken sich zus\u00e4tzliche K\u00e4ufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"<\/p>\n\t\t\t\t Es gibt keine Mikrotransaktionen.<\/p><\/li>\t\t\t\t\t\t<\/ul> \n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div> \n\t\t\t<\/div> \n\t\t\t\n\n\n\n\n\n\n Ihr braucht eine Abk\u00fchlung in der Sommerhitze? Dann bietet SCHiM nicht nur ein oder zwei sondern ganz viele schattige Pl\u00e4tzchen. Die sind zwar nur virtuell, laden aber trotzdem zum Verweilen ein. Wir sind dem Ruf in unserem Test gefolgt.<\/p>\n","protected":false},"author":726,"featured_media":3245074,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"_yoast_wpseo_title":"SCHiM im Test: Der ideale Schattenspender f\u00fcr hei\u00dfe Tage","_yoast_wpseo_metadesc":"Ihr braucht eine Abk\u00fchlung in der Sommerhitze? 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SCHiM: Ein stummer Begleiter<\/h2>\n\n\n\n
Kein Licht ohne Schatten<\/h2>\n\n\n\n
Zwischen Spa\u00df, Stumpfsinn und Sammelwut<\/h2>\n\n\n\n
Springt denselben Sprung nochmal! Denselben Sprung? Nicht ganz\u2026<\/h2>\n\n\n\n
Unglaublich umg\u00e4nglich<\/h2>\n\n\n\n
Schwarz ist eine warme Farbe<\/h2>\n\n\n\n
Schattige Soundkulisse<\/h2>\n\n\n\n
Fazit<\/strong><\/h3>\n\n\n\n
Wertung<\/strong><\/h3>
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Echtgeldtransaktionen<\/strong><\/h3>\n\t\t\t\t
Gar nicht.<\/h4>\n\t\t\t\t\t
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Gef\u00e4llt mir<\/h3>\n\n\n\n
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Gef\u00e4llt mir nicht<\/h3>\n\n\n\n
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