Kann das trotzdem Spa\u00df machen?<\/h2>\n\n\n\n

In den ersten zwei bis drei Stunden ist das aber gar nicht so schlimm, da das Tempo hoch ist: Man ballert sich mit Sturmgewehr, Schrotflinte, Pistolen, Scharfsch\u00fctzengewehren, Lasern und den Spezialf\u00e4higkeiten flott durch die Gegner. Das Gunplay ist dabei solide.<\/strong> Nicht wirklich gut, aber auch nicht so schlecht, dass man weglaufen m\u00f6chte. Ganz anders das Treffer-Feedback, welches kaum als gelungen bezeichnet werden kann. Insbesondere der eigene Charakter macht so gut wie keine Anstalten, wenn er getroffen wird \u2013 wodurch man oft erst mitbekommt, dass man unter starken Beschuss steht, wenn die Schildenergie bricht und sich der Bildschirm r\u00f6tlich f\u00e4rbt.<\/p>\n\n\n\n

Abgesehen davon stellt sich aber schon sehr bald ein erm\u00fcdender Gedanke <\/strong>ein. Abwechslung sollen die Dungeons bringen, die sich mit den Strikes aus Destiny zumindest theoretisch vergleichen lassen. Instanzierte, sehr schlauchlastige Missionen, die man mit bis zu drei weiteren Spieler*innen absolviert und an deren Ende jeweils ein dicker Boss wartet. Auf dem Blatt Papier klingt das auch ganz nett, die Realit\u00e4t ist aber wieder mal eine andere.<\/p>\n\n\n\n

\n\t\t\tCredit:<\/span> 4P – Screenshot \/ Nexon<\/span><\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Denn nat\u00fcrlich warten auch in den Dungeons wieder die gleichen Systeme<\/strong>, die man schon in den offenen Gebieten Dutzende Male erlebt hat. Mal gilt es etwas zu verteidigen, ein anderes Mal alle Feinde zu t\u00f6ten, ehe man ein bestimmtes Objekt besch\u00e4digen kann. Die Endgegner nutzen fast immer zwischendrin einen unbezwingbaren Schild, welchen man nur l\u00f6st, wenn man entweder eine bestimmte Anzahl von Kugeln zerst\u00f6rt oder s\u00e4mtliche Gegnergruppen. Hat man \u00fcbrigens nicht die richtige Ausr\u00fcstung dabei, verwandeln sich die Bosse auf h\u00f6heren Schwierigkeitsgraden in elendige Bulletsponges<\/strong>, auf die man minutenlang rumballert, ohne, dass sie selbst zur gr\u00f6\u00dferen Gefahr werden. Da kann es schon mal passieren, dass einem langsam die Augen vor dem Monitor zufallen.<\/p>\n\n\n\n

Zum Gl\u00fcck gibt es noch die Kolosse<\/strong>. Riesige Feinde, die zwischen den Dimensionen gefangen sind und mich vor eine wirkliche Herausforderung stellen sollen. Im Gegensatz zu den anderen Gegnern von The First Descendant bieten sie v\u00f6llig \u00fcberraschend einzigartige F\u00e4higkeiten<\/strong>, bei denen man als Einsatztrupp schon zusammenspielen sollte. Dar\u00fcber hinaus kommt hier ein Enterhaken k\u00e4mpferisch zum Einsatz, indem man bestimmte Teile der riesigen Widersacher erst besch\u00e4digt, um sie dann abzurupfen. Insgesamt sind diese Gefechte die Highlights von The First Descendant, w\u00e4ren da nicht die v\u00f6llig grauen, leblosen Umgebungen, in denen man k\u00e4mpft.<\/p>\n\n\n\n

\n\t\t\tCredit:<\/span> 4P – Screenshot \/ Nexon<\/span><\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Warframe langweilig kopiert<\/h2>\n\n\n\n

Aber wozu k\u00e4mpft man sich \u00fcberhaupt durch eine generische Sci-Fi-Geschichte mitsamt einfallslosen Missionsdesign? Na klar: F\u00fcr besseren Loot<\/strong>, f\u00fcr neue Descendants und f\u00fcr das Endgame. Wobei Letzteres relativ zu sehen ist, denn aktuell f\u00e4llt das recht d\u00fcrftig aus: Im Kern ist es der gleiche Inhalt, nur schwerer und ohne Matchmaking (soll per Patch nachgeliefert werden). Raids, wie man sie aus Destiny kennt, gibt es bislang nicht.<\/p>\n\n\n\n

Aber zur\u00fcck zum Wesentlichen, der Beute. Davon sammelt man wirklich Unmengen in The First Descendant ein. Nach fast jedem Scharm\u00fctzel ist das Inventar voll mit neuen Waffen, Modulen, Reaktorkernen und anderen Kram<\/strong>, der das begrenzte Inventar ordentlich vollstopft. Damit nichts verloren geht, darf man sich also alle paar Missionen erst einmal minutenlang durch das Inventar k\u00e4mpfen: Waffen vergleichen, zerlegen, neue Module einsetzen und so weiter. Das erinnert an Warframe<\/strong>, weil es fast eins zu eins kopiert ist.<\/p>\n\n\n\n

\n\t\t\tCredit:<\/span> 4P – Screenshot \/ Nexon<\/span><\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

S\u00e4mtliche Waffen und den eigenen Charakter kann man mithilfe von Modul-Karten<\/strong> verfeinern. So erh\u00f6ht man etwa die kritische Trefferchance, die eigenen Lebenspunkte, Verteidigungswerte oder gew\u00e4hren uns ein bisschen Elementarschaden. Die Modpl\u00e4tze sind begrenzt<\/strong>, k\u00f6nnen aber mit neuen Meisterschaftsstufen erh\u00f6ht werden. Gleichzeitig darf und sollte man liebgewonnene Mods gegen Ressourcen aufwerten, wodurch sie st\u00e4rker werden, aber auch mehr Platz ben\u00f6tigen. Theoretisch ergibt sich hier viel Raum f\u00fcr Theorycrafting, wenn man sich wirklich intensiv mit den Mechaniken befassen m\u00f6chte.<\/p>\n\n\n\n\n\n\n\n

Crafting: Schnell nur gegen Geld<\/h2>\n\n\n\n

Der reine Loot ist aber nur eine Quelle der Verbesserung in The First Descendant. Es gibt auch noch ein Crafting- beziehungsweise Forschungssystem<\/strong>, ganz genauso wie in Warframe. So lassen sich ultimative Waffen, die \u00fcber spezielle Perks verf\u00fcgen, oder neue Descendants alias neue Klassen herstellen. F\u00fcr beides muss man jedoch erst einmal gen\u00fcgend allgemeine Ressourcen farmen und ben\u00f6tigt dar\u00fcber hinaus noch spezielle Materialien, die nicht immer droppen.<\/p>\n\n\n\n

Man darf also viele Stunden<\/strong> in die ewig gleichen langweiligen Missionen stopfen und darauf hoffen, den ben\u00f6tigen Gegenstand zu erhalten, um einen der anderen Nachfahren freizuschalten. Zum Gl\u00fcck kann man sich anzeigen lassen, wo man die Materialien \u00fcberhaupt bekommt. Hat man dann irgendwann alles beisammen, muss man nur noch mehrere Stunden warten<\/strong>, bis der Prozess fertig ist \u2013 au\u00dfer man bezahlt Geld. Mit der Premiumw\u00e4hrung darf man den Fortschritt ein ordentliches St\u00fcck beschleunigen, ganz wie in… na ihr wisst schon.<\/p>\n\n\n\n

\n\t\t\tCredit:<\/span> 4P – Screenshot \/ Nexon<\/span><\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

\u00dcberhaupt ist die Monetarisierung<\/strong> ein zweischneidiges Schwert in The First Descendant. Auf der einen Seite wirkt sie fair, da man sich im Grunde alle relevanten Inhalte ohne Echtgeldkosten erspielen<\/strong> kann, es dauert nur eben eine ganze Weile. Also wirklich sehr lang. Die andere Seite der Medaille zeigt bei der Preisgestaltung ihre h\u00e4ssliche Free2Play-Fratze: Das direkte Freischalten von g\u00fcnstigen Helden kostet etwa sieben Euro, f\u00fcr die ultimativen Versionen werden hingegen um die 45 Euro verlangt.<\/p>\n\n\n\n

Hinzu kommt ein Battle Pass f\u00fcr zehn Euro<\/strong> und nat\u00fcrlich jede Menge kosmetischer Kram: Skins f\u00fcr Helden, Skins f\u00fcr Waffen, neue Farben f\u00fcr die Benutzeroberfl\u00e4che, Emotes, Booster \u2013 Nexon f\u00e4hrt f\u00fcr The First Descendant alles auf, was man irgendwie monetarisieren kann. Nat\u00fcrlich sind die Preise in der W\u00e4hrung Caliber immer so gestaltet, dass man jeweils die etwas teureren Pakete kaufen muss…<\/p>\n\n\n\n

\n\t\t\tCredit:<\/span> 4P – Screenshot \/ Nexon<\/span><\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Hauteng, wenn man Frau ist<\/h2>\n\n\n\n

Was bei The First Descendant ebenfalls rein optisch eine gewichtige Rolle spielt: Die \u00fcberm\u00e4\u00dfig sexualisierte Darstellung<\/strong> der weiblichen Charaktere, insbesondere der Descendants. Die von mir zu Beginn ausgew\u00e4hlte Eismagierin Viessa gl\u00e4nzt mit einem prominenten Dekollet\u00e9, Bunny rennt im hautengen, vor allem den Hintern arg definierenden Anzug durch die Gegend und Giftexpertin Freyna setzt auf Lederjacke, Ausschnitt und High Heels. Die m\u00e4nnlichen Helden wie Ajax stecken hingegen in riesigen Ritterr\u00fcstungen oder erfreuen sich \u00fcber taktisch passende Lederklamotten \u2013 wohlformende Kleidung, die attraktive K\u00f6rperteile betont, gibt es hier mit einer Ausnahme nicht zu sehen.<\/p>\n\n\n\n

In den Skins macht sich dieser kaum zu \u00fcbersehende Unterschied noch st\u00e4rker bemerkbar. F\u00fcr die weiblichen Descendants gibt es sowohl Hausm\u00e4dchen-Outfits<\/strong> mit kurzem Rock, Strumpfhose und tiefen Ausschnitt zu erwerben (wer den Skin in der Vorschau bewegt, darf sogar einen Blick auf die Unterw\u00e4sche erhaschen) als auch Schuluniformen<\/strong>. Die bereits angesprochene Bunny darf sich derweil in ihrer ultimativen Form \u00fcber einen hautengen Body erfreuen, bei dem gef\u00fchlt nur noch das Allern\u00f6tigste bedeckt ist.<\/p>\n\n\n\n

\n\t\t\tCredit:<\/span> 4P – Screenshot \/ Nexon<\/span><\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

The First Descendant versteckt damit zu keiner Zeit, von welcher Zielgruppe man sich ordentliche Mikrotransaktionsums\u00e4tze<\/strong> erhofft. Das hat auch offenbar Erfolg: W\u00e4hrend meiner Spielzeit bin ich gegen Ende schon einigen Skin-K\u00e4ufer*innen begegnet.<\/p>\n\n\n\n\n\n\n\n

\n

\n

Fazit<\/strong><\/h3>\n\n\n\n

W\u00e4hrend meines Tests von The First Descendant hatte ich immer diesen einen Gedanken: Warum sollte ich das spielen und nicht einen der deutlich besseren Genre-Vertreter? Eine Antwort darauf konnte mir Nexons Loot-Shooter zu keiner Zeit geben: Er ist nicht unbedingt richtig schlecht, aber kann auch nicht im Ansatz der Konkurrenz um Destiny oder Warframe das Wasser reichen. Insbesondere das Missionsdesign und die Charaktere sind langweilig und uninspiriert, wie man es zuvor schon in vielen anderen Genrevertretern zu Gesicht bekommen hat. Nur irgendwie noch banaler, noch kreativloser.<\/p>\n\n\n\n

Hinzu kommt, dass auch das Gunplay und die Lootspirale nicht so richtig zu begeistern wissen. Gl\u00fccklicherweise l\u00e4sst sich das alles erleben, ohne, dass man auch nur einen Cent ausgeben muss. Wer also unbedingt ein paar Stunden loswerden m\u00f6chte, kann The First Descendant mal installieren \u2013 wirklich empfehlen kann ich es aber keineswegs.<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n

Wertung<\/strong><\/h3>

PC<\/div>

PC<\/div><\/div>

<\/div>

Auf den ersten Blick ein solider, wenn auch wenig kreativer Loot-Shooter, bei dem sich schnell massive Schw\u00e4chen im Missionsdesign offenbaren. Hinzu kommt eine langweilige Story, \u00fcberzogene Ingame-Preise und kaum vorhandene Motivation, langfristig an Bord zu bleiben.<\/p><\/div><\/div> <\/div> \n\n\t\t\t

\n\t\t\t\t

Echtgeldtransaktionen<\/strong><\/h3>\n\t\t\t\t

"Wie negativ wirken sich zus\u00e4tzliche K\u00e4ufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"<\/p>\n\t\t\t\t

\n\t\t\t\t\t

Gar nicht.<\/div>

Leicht.<\/div>

Mittel.<\/div>

Stark.<\/div>

Extrem.<\/div>\t\t\t\t<\/div> \n\t\t\t\t

\n\t\t\t\t\t

Mittel.<\/h4>\n\t\t\t\t\t

\n\t\t\t\t\t\t

\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/ul> \n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t
\n\t\t\t\t\t\t\t

Erl\u00e4uterung<\/h4>\n\t\t\t\t\t\t\t

\n\t\t\t\t\t\t\t\t

• Skins f\u00fcr Charaktere & Waffen, Farben f\u00fcr Benutzeroberfl\u00e4che, Emotes usw. f\u00fcr Echtgeld kaufbar. Forschung kann mithilfe von Premiumw\u00e4hrung beschleunigt werden. Descendants k\u00f6nnen alternativ direkt gekauft werden. Season Pass mit Materialien und weiteren kosmetischen Gegenst\u00e4nden. W\u00e4hrung kann zudem nur in bestimmten Paketgr\u00f6\u00dfen erworben werden, die nie passend zu den Angeboten sind.<\/p><\/li>\t\t\t\t\t\t\t<\/ul> \n\t\t\t\t\t\t<\/div> \n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div> \n\t\t\t<\/div> \n\t\t\t\n\n\n\n\n\n\n

  \n

  \n

  Gef\u00e4llt mir<\/h3>\n\n\n\n

  \n
  • schicke Grafik dank UE5<\/li>\n\n\n\n
  • solide Performance, selbst auf dem Steam Deck<\/li>\n\n\n\n
  • ordentliches Gunplay, ohne zu sehr zu gl\u00e4nzen<\/li>\n\n\n\n
  • Descendants spielen sich dank F\u00e4higkeiten recht unterschiedlich<\/li>\n\n\n\n
  • theoretisch jede Menge Inhalt und Theorycrafting<\/li>\n\n\n\n
  • Koloss-K\u00e4mpfe sind das Highlight<\/li>\n<\/ul>\n<\/div>\n\n\n\n
    \n

    Gef\u00e4llt mir nicht<\/h3>\n\n\n\n

    \n
    • langweiliges, generisches, sich ewig wiederholendes Missionsdesign<\/li>\n\n\n\n
    • Charaktere sind \u00fcberwiegend banale Abziehbilder ohne Emotionen<\/li>\n\n\n\n
    • uninteressante Geschichte, die mit Sci-Fi-Gebrabbel um sich wirft<\/li>\n\n\n\n
    • Droprate f\u00fcr manche Materialien zu niedrig<\/li>\n\n\n\n
    • extremer Grind f\u00fcr Descendants, Waffen etc. n\u00f6tig<\/li>\n\n\n\n
    • Trefferfeedback nur bedingt vorhanden<\/li>\n\n\n\n
    • kaum spielerische Abwechslung<\/li>\n\n\n\n
    • Bossmechaniken in den Dungeons langweilig<\/li>\n\n\n\n
    • weibliche Descendants und Skins arg sexualisiert<\/li>\n\n\n\n
    • Lippensynchro quasi nicht vorhanden<\/li>\n\n\n\n
    • Umgebung der Koloss-K\u00e4mpfe leblos und steril<\/li>\n<\/ul>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n

      Versionen & Multiplayer<\/h3>

      • Preis zum Test: Free2Play<\/li>
      • Getestete Version: PC<\/li>
      • Sprachen: Deutsche Texte, englische Sprachausgabe<\/li>
      • Schnitte: Nein<\/li>
      • Splitscreen: Nein<\/li>
      • Multiplayer & Sonstiges: PvE-Multiplayer, kein PvP<\/li><\/ul><\/div>

        Vertrieb & Bezahlinhalte<\/h3>

        • Erh\u00e4ltlich \u00fcber: Steam, PS Store, Xbox Marktplatz<\/li>
        • Online-Aktivierung: Ja<\/li>
        • Online-Zwang: Ja<\/li>
        • Account-Bindung: Ja<\/li>
        • Bezahlinhalte: Ja<\/li><\/ul><\/div><\/div>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

          Was macht einen guten Loot-Shooter aus? Egal wie die Antwort ausf\u00e4llt, The First Descendant d\u00fcrfte kaum eine Erw\u00e4hnung finden. Warum? Das verraten wir euch im Test.<\/p>\n","protected":false},"author":727,"featured_media":3243870,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"_yoast_wpseo_title":"The First Descendant im Test: Ein Loot-Shooter ganz ohne Spa\u00df","_yoast_wpseo_metadesc":"Teure Mikrotransaktionen & langweiliges Gameplay: Wir verraten euch im Test, wieso ihr von The First Descendant die Finger lassen solltet.","newspack_popups_has_disabled_popups":false,"newspack_sponsor_sponsorship_scope":"","newspack_sponsor_native_byline_display":"inherit","newspack_sponsor_native_category_display":"inherit","newspack_sponsor_underwriter_style":"inherit","newspack_sponsor_underwriter_placement":"inherit","_fdpe_sidebar_plugin_meta_block_field":"0","src":"","src_id":"","fd_iab_unique_id":"","fd_watson_nlp_category":"","newspack_featured_image_position":"","newspack_post_subtitle":"","newspack_article_summary_title":"Overview:","newspack_article_summary":"","newspack_hide_updated_date":false,"newspack_show_updated_date":false,"_jetpack_memberships_contains_paid_content":false,"footnotes":"","jetpack_publicize_message":"","jetpack_publicize_feature_enabled":true,"jetpack_social_post_already_shared":false,"jetpack_social_options":{"image_generator_settings":{"template":"highway","enabled":false},"version":2}},"categories":[5],"tags":[23,26,12791,30],"newspack_spnsrs_tax":[],"coauthors":[20394],"class_list":["post-3242138","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-test","tag-pc_cdrom","tag-playstation5","tag-the_first_descendant","tag-xboxseriesx","entry"],"jetpack_publicize_connections":[],"acf":[],"_yoast_wpseo_title":"The First Descendant im Test: Ein Loot-Shooter ganz ohne Spa\u00df","_yoast_wpseo_metadesc":"Teure Mikrotransaktionen & langweiliges Gameplay: Wir verraten euch im Test, wieso ihr von The First Descendant die Finger lassen solltet.","src":"","src_id":"","fd_iab_unique_id":"","fd_watson_nlp_category":"","yoast_head":"\n