Was haben Tekken 8<\/strong>, Horizon: Forbidden West<\/strong> und Starfield<\/strong> gemeinsam? Sie alle sind \u00fcber 100 Gigabyte gro\u00df<\/strong>. Der Download moderner AAA-Spiele kann deshalb selbst bei einer guten Internetleitung ordentlich Zeit in Anspruch nehmen. Nicht zu vergessen, dass auch moderne SSDs ihre Grenzen besitzen.<\/p>\n\n\n\n Grafikchip- und Prozessor-Hersteller AMD will deshalb jetzt eine Technologie vorstellen, die gro\u00dfen Spielepaketen den Kampf ansagt. Zur Hilfe kommt dabei eine KI<\/strong>, die bei jedem Spiel eine Anwendung finden soll, ohne, dass Entwickler*innen intensiv eingreifen m\u00fcssen. <\/p>\n\n\n\n Noch ohne zu viele Details zu verraten, k\u00fcndigte AMD \u00fcber Twitter<\/a> an, dass man demn\u00e4chst eine Technologie mit dem Namen “Neural Texture Block Compression”<\/strong> vorstellt. W\u00e4hrend des Eurographics Symposium on Rendering 2024 (EGSR) vom 3. bis zum 5. Juli 2024 pr\u00e4sentiert man die neue Errungenschaft, die dabei helfen soll, Spieledownloads zu verkleinern.<\/p>\n\n\n\n Wie genau?<\/strong> Im Grunde m\u00f6chte AMD ein neuronales Netzwerk einsetzen, welches automatisch Spieletexturen komprimiert, w\u00e4hrend ihr diese herunterladet. Das Ziel ist schlicht und ergreifend eine Reduzierung der Datenmengen. <\/p>\n\n\n\nAMD: “Niemand l\u00e4dt gerne gro\u00dfe Spielepakete herunter”<\/h2>\n\n\n\n