\u00c4rger f\u00fcr Valves Vertriebsplattform<\/strong>: In Gro\u00dfbritannien m\u00f6chte eine Verfechterin digitaler Rechte mit Anwaltskanzlei im R\u00fccken aktuell Steam verklagen. Genauer steckt Vicki Shotbolt<\/strong> dahinter. Sie ist bekannt daf\u00fcr, sich f\u00fcr digitale Rechte einzusetzen. Shotbolt wirft Valve mitunter vor, mit seinen Praktiken Mitbewerber*innen der Computerspielebranche auszuschlie\u00dfen – und auch die Kaufpreise f\u00fcr Spiele anzuheben.<\/p>\n\n\n\n Doch was genau wird der Firma hinter Gabe Newell<\/strong> angekreidet \u2013 und was k\u00f6nnen sich Spieler*innen von der britischen Insel bei einem Erfolg erhoffen?<\/p>\n\n\n\n Am 5. Juni 2024<\/strong> soll Vicki Shotbolt die Klage gegen Valve als Betreiber der Spielplattform Steam eingereicht<\/a> haben. Dahinter steckt<\/a> nicht nur Shotbolt, sondern auch die auf Verbraucherschutzrecht spezialisierte Anwaltskanzlei Milberg London LLP<\/strong>. Eigenen Angaben zufolge hat die Kanzlei in der Vergangenheit an einer Klage \u201egegen Sony Playstation in H\u00f6he von bis zu 5 Milliarden Pfund (fast 6 Millionen Euro)\u201c gearbeitet<\/a>. Der Sachverhalt hat es \u00fcbrigens auch auf YouTube-Kan\u00e4len zum Thema Gaming geschafft.<\/p>\n\n\n\nWie lautet der Vorwurf gegen\u00fcber Valve und Steam?<\/h2>\n\n\n\n