Publisher Electronic Arts <\/strong>hat sich \u00fcber die vergangenen Jahre hinweg einen Ruf damit gemacht, Spieler auch nach dem Kauf eines Titels regelm\u00e4\u00dfig zur Kasse zu bitten. Doch nun scheint man eine neue Methode gefunden zu haben, auch die letzten Kr\u00f6ten aus seinen Games zu pressen. CEO Wilson spricht von Ingame-Werbung in AAA-Titeln<\/p>\n","protected":false},"author":249,"featured_media":3231230,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"_yoast_wpseo_title":"Electronic Arts: CEO Wilson spricht von Ingame-Werbung in AAA-Titeln","_yoast_wpseo_metadesc":"Publisher Electronic Arts hat sich \u00fcber die vergangenen Jahre hinweg einen Ruf damit gemacht, Spieler auch nach dem Kauf eines Titels regelm\u00e4\u00dfig zur Kasse zu bitten. D \u2026","newspack_popups_has_disabled_popups":false,"newspack_sponsor_sponsorship_scope":"","newspack_sponsor_native_byline_display":"inherit","newspack_sponsor_native_category_display":"inherit","newspack_sponsor_underwriter_style":"inherit","newspack_sponsor_underwriter_placement":"inherit","_fdpe_sidebar_plugin_meta_block_field":"0","src":"","src_id":"","fd_iab_unique_id":"","fd_watson_nlp_category":"","newspack_featured_image_position":"","newspack_post_subtitle":"","newspack_article_summary_title":"Overview:","newspack_article_summary":"","newspack_hide_updated_date":false,"newspack_show_updated_date":false,"_jetpack_memberships_contains_paid_content":false,"footnotes":"","jetpack_publicize_message":"","jetpack_publicize_feature_enabled":true,"jetpack_social_post_already_shared":false,"jetpack_social_options":{"image_generator_settings":{"template":"highway","enabled":false},"version":2}},"categories":[6],"tags":[48,177,184,81,411,775,42,43,155,23,142,49,24,25,26,168,143,68,33,12383,58,144,149,230,413,28,30],"newspack_spnsrs_tax":[],"coauthors":[],"class_list":["post-3231229","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-news","tag-48","tag-3ds","tag-android","tag-electronic_arts","tag-gamecube","tag-gba","tag-ipad","tag-iphone","tag-nds","tag-pc_cdrom","tag-playstation2","tag-playstation3","tag-playstation4","tag-playstation4pro","tag-playstation5","tag-ps_vita","tag-psp","tag-spielkultur","tag-switch","tag-unternehmen","tag-virtualreality","tag-wii","tag-wii_u","tag-windowsphone7","tag-xbox","tag-xboxone","tag-xboxseriesx","entry"],"jetpack_publicize_connections":[],"acf":[],"_yoast_wpseo_title":"Electronic Arts: CEO Wilson spricht von Ingame-Werbung in AAA-Titeln","_yoast_wpseo_metadesc":"Publisher Electronic Arts hat sich \u00fcber die vergangenen Jahre hinweg einen Ruf damit gemacht, Spieler auch nach dem Kauf eines Titels regelm\u00e4\u00dfig zur Kasse zu bitten. D \u2026","src":"","src_id":"","fd_iab_unique_id":"","fd_watson_nlp_category":"","yoast_head":"\n
Der CEO <\/strong>des Konzerns, Andrew Wilson<\/strong>, sprach bereits offen dar\u00fcber, generative KI in EAs Entwicklungsprozesse miteinbeziehen zu wollen, doch j\u00fcngst ist es eine andere umstrittene Idee<\/strong>, die f\u00fcr heftige Kontroversen sorgt: potenzielle Ingame-Werbung<\/strong>.
\n<\/p>Electronic Arts: Wom\u00f6glich bald Werbung im Spiel selbst zu finden<\/h2>\n
EA-Chef Wilson offenbarte die prek\u00e4re Information j\u00fcngst im Rahmen der Gesch\u00e4ftsberichte <\/strong>zum vierten Quartal, nachdem er seitens eines Analysten nach den \u201eMarktchancen f\u00fcr dynamischere Werbeeinblendungen in traditionellen AAA-Spielen\u201c gefragt wurde (via<\/a> The Verge). So arbeite <\/strong>Electronic Arts bereits an derartigen Formen der Bewerbung.
\u201eWir haben interne Teams im Unternehmen, die sich mit der Frage besch\u00e4ftigen, wie wir sehr durchdachte Implementierungen innerhalb unserer Spielerlebnisse vornehmen k\u00f6nnen\u201c, wie Wilson selbst erkl\u00e4rt. Allerdings sei die Werbung im Spiel nicht das, worauf Wilson seinen vollst\u00e4ndigen Fokus<\/strong> legen w\u00fcrde. Stattdessen sei es \u201enoch fr\u00fch an dieser Front\u201c und er betont, dass EA \u201esehr \u00fcberlegt\u201c vorgehen muss. Dar\u00fcber hinaus deutet er an, dass die gr\u00f6\u00dfere Werbem\u00f6glichkeit \u201ejenseits der Grenzen\u201c von Spielen liegen w\u00fcrde \u2013 also au\u00dferhalb der Videospielwelten selbst.
\u201eWenn wir anfangen, eine Community aufzubauen und die Macht der Community \u00fcber die Grenzen unserer Spiele hinaus zu nutzen, wie denken wir dann \u00fcber Werbung als Wachstumsmotor f\u00fcr diese Art von Erlebnissen?\u201c, stellt Wilson diesbez\u00fcglich fragend in den Raum. Dabei ist die Idee der Ingame-Werbung gar keine neue, die den Marketing-Abteilungen EAs entspringt. Bereits in den 90er-Jahren<\/strong> gab es derartige Beispiele \u2013 damals waren Videospiele allerdings noch nicht ein solch einnehmendes und komplexes Erlebnis, wie sie es heute f\u00fcr viele Fans sind.
Wie das Ganze letzten Endes aussehen wird und ob man uns praktisch mit Anzeigen und Produktplatzierungen in den Triple-A-Titeln des Publishers nur so bombardiert, bleibt abzuwarten. Vorstellbar <\/strong>sind durchlaufende Ticker oder wechselnde Banner, schlimmer noch l\u00e4stige Pop-ups oder gar Elemente, die einen aus der immersiven und zumeist fiktiven Spielwelt herausrei\u00dfen und einen zur\u00fcck in die wohl weniger fantastische Realit\u00e4t werfen. Vor wenigen Wochen versah man den hauseigenen Spiele-Service, EA Play, erst einmal mit einem teureren Preisschild.<\/a>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"