Hades 2<\/strong> ist f\u00fcr Entwickler Supergiant Games ein Novum: Noch nie zuvor in der 15-j\u00e4hrigen Geschichte hat das Indie-Studio eine Fortsetzung entwickelt. Auf Bastion<\/strong> folgte Transistor<\/strong>, dann sprintete Pyre<\/strong> in den Fokus, ehe Hades<\/strong> auf den Thron sprang. Das Team hatte allerdings noch so viele spielerisch wie erz\u00e4hlerische Ideen f\u00fcr das Roguelite, dass man erstmals eine Ausnahme machte: Ein Sequel musste her.<\/p>\n\n\n\n

Nach drei Jahren Entwicklungszeit ist Hades 2 nun seit Anfang Mai im Early Access bei Steam und im Epic Games Store<\/strong> erh\u00e4ltlich, und damit wie der Vorg\u00e4nger vorerst exklusiv nur auf dem PC. M\u00f6glicherweise m\u00fcssen Konsolenspieler*innen aber dieses Mal gar nicht so lange auf eine Umsetzung warten: Das zweite Hades mischt in unserem Test<\/strong> die griechische Mythologie schon jetzt so fl\u00fcssig auf wie der erste Teil und hat trotzdem noch Luft nach oben. <\/p>\n\n\n\n

Hades 2: Die Zeit ist der Feind<\/h2>\n\n\n\n

In den ersten Minuten f\u00fchlt sich alles so an, als w\u00fcrde man nach Hause kommen: Eine m\u00e4chtige Waffe in der Hand, zahlreiche Gegner zackig zerfetzen, eine besondere Gabe der G\u00f6tter, spezielle W\u00e4hrungen oder etwas anderes einsacken, weiterk\u00e4mpfen \u2013 als w\u00e4re der herausragende Gameplay-Loop<\/strong> von Hades nie weggewesen. Unter der Oberfl\u00e4che zeigt sich aber schnell, dass Supergiant Games die letzten drei Jahre intensiv genutzt hat, damit es nicht nur ein “Mehr vom Gleichen” ist.<\/p>\n\n\n\n