Aktualisierung vom 06. September 2021, 16:04 Uhr:<\/strong><\/p><\/strong><\/p><\/strong><\/p><\/strong><\/p> Aktualisierung vom 8. Februar 2021, 12:35 Uhr:<\/strong><\/p> Urspr\u00fcngliche Meldung vom 21. Januar 2021, 15:46 Uhr:<\/p><\/strong> Ger\u00fccht: VR\/AR-Headset ben\u00f6tigt doch Zuspieler wie iPhone oder iMac<\/p>\n","protected":false},"author":667,"featured_media":3094282,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"_yoast_wpseo_title":"Apple: Ger\u00fccht: VR\/AR-Headset ben\u00f6tigt doch Zuspieler wie iPhone oder iMac","_yoast_wpseo_metadesc":"Aktualisierung vom 06. September 2021, 16:04 Uhr:Das Technik-Magazin The Information (via Mixed.de) will erneut eine Information \u00fcber Apples erstes, noch nicht offiz \u2026","newspack_popups_has_disabled_popups":false,"newspack_sponsor_sponsorship_scope":"","newspack_sponsor_native_byline_display":"inherit","newspack_sponsor_native_category_display":"inherit","newspack_sponsor_underwriter_style":"inherit","newspack_sponsor_underwriter_placement":"inherit","_fdpe_sidebar_plugin_meta_block_field":"0","src":"","src_id":"","fd_iab_unique_id":"","fd_watson_nlp_category":"","newspack_featured_image_position":"","newspack_post_subtitle":"","newspack_article_summary_title":"Overview:","newspack_article_summary":"","newspack_hide_updated_date":false,"newspack_show_updated_date":false,"_jetpack_memberships_contains_paid_content":false,"footnotes":"","jetpack_publicize_message":"","jetpack_publicize_feature_enabled":true,"jetpack_social_post_already_shared":false,"jetpack_social_options":{"image_generator_settings":{"template":"highway","enabled":false},"version":2}},"categories":[6],"tags":[3151,42,43,76,23,68,12383,58],"newspack_spnsrs_tax":[],"coauthors":[],"class_list":["post-3094281","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-news","tag-apple","tag-ipad","tag-iphone","tag-mac","tag-pc_cdrom","tag-spielkultur","tag-unternehmen","tag-virtualreality","entry"],"jetpack_publicize_connections":[],"acf":[],"_yoast_wpseo_title":"Apple: Ger\u00fccht: VR\/AR-Headset ben\u00f6tigt doch Zuspieler wie iPhone oder iMac","_yoast_wpseo_metadesc":"Aktualisierung vom 06. September 2021, 16:04 Uhr:Das Technik-Magazin The Information (via Mixed.de) will erneut eine Information \u00fcber Apples erstes, noch nicht offiz \u2026","src":"","src_id":"","fd_iab_unique_id":"","fd_watson_nlp_category":"","yoast_head":"\n
<\/strong><\/p><\/strong><\/p><\/strong><\/p><\/strong><\/p>Das Technik-Magazin The Information<\/a> (via Mixed.de<\/a>) will erneut eine Information \u00fcber Apples erstes, noch nicht offiziell angek\u00fcndigtes VR\/AR-Headset erfahren haben. Dem Ger\u00fccht nach funktioniert die Mixed-Reality-Brille doch nicht – wie zuletzt angenommen – komplett eigenst\u00e4ndig, sondern ben\u00f6tigt einen drahtlosen Zuspieler wie ein iPhone, ein iPad oder einen iMac.
Der bereits vor einem Jahr entwickelte SoC von TSMC handhabe dabei das Videostreaming, auf stromsparende Weise. Den Gro\u00dfteil der Grafikberechnung solle dagegen ein extern betriebenes Ger\u00e4t \u00fcbernehmen. Passend dazu soll der Chip in der Brille weniger Leistungsf\u00e4higkeit auffahren als in anderen derzeitigen Apple-Ger\u00e4ten. Des Weiteren w\u00fcrden hier auch keine KI-Berechnungen mittels Apples Neural Engine unterst\u00fctzt, so das Magazin.
Aktualisierung vom 11. Februar 2021, 16:59 Uhr:
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Die besonders d\u00fcnnen, leichten und effizienten Bildschirme aus einem geheimen taiwanesischen Labor k\u00f6nnten also in Apples AR- und VR-Headsets zum Einsatz kommen, so die Mutma\u00dfung der Zeitung. Die Entwicklung befinde sich allerdings noch in einer fr\u00fchen Phase, so dass die Serienproduktion der Panels mit unter einem Zoll Durchmesser erst in ein paar Jahren starten k\u00f6nnte.<\/div>
Aktualisierung vom 9. Februar 2021, 12:54 Uhr:
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<\/strong><\/p>Die Ger\u00fcchtek\u00fcche rund um Apples m\u00f6glicherweise geplantes Premium-VR-Headset mit AR-Funktionen brodelt weiter. Diesmal ist es wieder Bloomberg<\/a>, welches erfahren haben will, dass der ehemalige Hardware-Chef Dan Riccio mittlerweile pers\u00f6nlich die Leitung der Entwicklung \u00fcbernommen habe. “Die Entwicklung des ersten Apple-Headsets soll vor Herausforderungen gestanden sein, weshalb Apple Riccio auf das Projekt ansetzte”, erl\u00e4utert Mixed.de<\/a>.
Seit seinem Start bei der Firma im Jahr 2008 habe Riccio die Entwicklung aller wichtigen Apple-Produkte geleitet, etwa die von iPod, iPad und iPhone oder auch Mac-Modellen. Das Ger\u00fccht passe laut Bloomberg zum R\u00fccktritt Riccios als Hardware-Chef vor rund einem Monat, als er ank\u00fcndigte, sich im Unternehmen mit all seiner Zeit und Energie auf etwas “Neues” zu konzentrieren, von dem er unheimlich begeistert sei.\u00a0
Das Technik-Magazin The Information<\/a> (via Uploadvr.com<\/a>) behauptet mittlerweile, Bilder eines “sp\u00e4ten Prototypen” von Apples geheimem VR-Headset gesehen zu haben: Auf diesen \u00e4hnele das eigenst\u00e4ndig funktionierende Ger\u00e4t einer Skibrille mit leichten austauschbaren Stoff-Kopfb\u00e4ndern, die eine r\u00e4umliche Audiol\u00f6sung integriert h\u00e4tten. Der Preis betrage 3.000 Dollar und es seien zwei Bildschirme mit jeweils 8K-Aufl\u00f6sung eingebaut – inklusive Augentracking und Foveated Rendering (nur der kleine Bereich im Fokus des Auges wird vom Grafikchip mit hoher Aufl\u00f6sung berechnet).
\u00dcber zw\u00f6lf Kameras k\u00f6nnten f\u00fcrs Inside-out-Tracking, die Einblendung der Au\u00dfenwelt oder das geplante Handtracking (evtl. mit einem aufgesetzten Fingerhut) genutzt werden, so das Magazin. Wie immer sind derartige Ger\u00fcchte mit Vorsicht zu genie\u00dfen, zumal sie in diesem Fall einen gewaltigen Sprung zu derzeitigen Headsets darstellen w\u00fcrden (die Oculus Quest 2<\/a> etwa hat “lediglich” eine Aufl\u00f6sung von 1.832 x 1.920 (also etwas \u00fcber 2K) pro Auge, kostet aber auch nur grob ein Zehntel des vermuteten Preises). Auch ein sehr fr\u00fcher Prototyp der Oculus Rift hatte \u00fcbrigens ein Skibrillen-Format<\/a>.
Ger\u00fcchte \u00fcber VR- und\/oder AR-Headsets von Apple gibt es seit Jahren – wonach etwa \u00fcber 1.000 Mitarbeiter<\/a> an entsprechender Hardware arbeiten sollen. Laut aktueller anonymer Insider-Berichte auf Bloomberg.com<\/a> sei ein Release des VR-Headsets mit dem Projektnamen “N301” vermutlich bereits f\u00fcr 2022 angesetzt.
Apple selbst habe kein Kommentar zu den angeblichen Pl\u00e4nen abgeben wollen, doch laut der Ger\u00fcchte solle einer der fortschrittlichsten und kraftvollsten Chips verbaut werden – inklusive einem Display mit “viel h\u00f6herer Aufl\u00f6sung als in existierenden VR-Produkten”. Manche der getesteten Chips h\u00e4tten bereits die Performance eines M1-Mac-Prozessors \u00fcbertroffen.
Ein (f\u00fcr Apple untypischer) eingebauter L\u00fcfter sei ebenfalls geplant. Da Prototypen bei Tests zu klobig, schwer und strapazierend f\u00fcr den Nacken ausgefallen seien, sei man zur Verwendung eines Stoff-Geh\u00e4uses \u00fcbergegangen – eine Vorgehensweise, die auf \u00e4hnliche Weise bereits bei der Google Daydream<\/a> oder ersten Oculus Quest<\/a> zum Einsatz kam. Aktuell befinde sich das Ger\u00e4t noch im Stadium eines sp\u00e4ten Prototypen. Die noch nicht finalen Pl\u00e4ne k\u00f6nnten sich vor dem Launch also noch \u00e4ndern, so die Quellen.
Da es sich prim\u00e4r um ein VR-Ger\u00e4t handeln soll, sei es in der Nutzung f\u00fcr Spiele, Videos sowie die Kommunikation vorgesehen. AR-Funktionen f\u00fcr die Einblendung von Computergrafik in die reelle Welt seien verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig eingeschr\u00e4nkt. Die Pl\u00e4ne s\u00e4hen vor, nur etwa ein Ger\u00e4t pro Tag in einem der physischen Apple-Stores zu verkaufen. Bloomberg berechnet daraus, dass es sich bei grob 500 Stores also um nur wenig mehr als 180.000 Einheiten pro Jahr handeln w\u00fcrde; die \u00fcbrigen Vertriebskan\u00e4le noch nicht eingerechnet.
Des Weiteren hat der Konzern laut der Ger\u00fcchte ein AR-Headset namens “N421” in Arbeit, dies allerdings erst in einer deutlich fr\u00fchen Konstruktions-Phase, in der die zugrundeliegende Technik entwickelt wird. Dieses Produkt sei noch Jahre von einer Ver\u00f6ffentlichung entfernt, obwohl das Unternehmen bereits anpeile, es 2023 zu enth\u00fcllen.
Beim VR-Headset habe Apple im Laufe der Entwicklung den normalerweise f\u00fcr Brillen ausgesparten Platz reduziert, um den Formfaktor zu verkleinern und das Headset n\u00e4her an den Kopf zu bringen. F\u00fcr Brillentr\u00e4ger plane man einsetzbare Linsen mit pers\u00f6nlichen Sehst\u00e4rken vor den Screens. Dies br\u00e4chte wiederum ganz eigene rechtliche Probleme auf verschiedenen globalen M\u00e4rkten mit sich.
Apple\u2019s Design-Chef Jony Ive habe daf\u00fcr gesorgt, dass urspr\u00fcngliche Streaming-Pl\u00e4ne von einer Art Hub-Box zur Brille verworfen worden seien. Stattdessen solle alles eigenst\u00e4ndig funktionieren, also \u00e4hnlich wie bei der Quest (2). Die Gr\u00f6\u00dfe l\u00e4ge bei einigen derzeitigen Prototypen etwa bei der einer Oculus Quest – wobei nicht klar ist, ob Bloomberg damit das erste oder kleinere zweite Modell meint.\u00a0<\/div>
\u00c4hnlich wie bei Facebooks selbstst\u00e4ndigen VR-Systemen experimentiere auch Apple mit einer Steuerung per Hand-Tracking, welches offenbar mit den Kameras des eingebauten Inside-out-Trackings eingefangen werden soll. Dazu geh\u00f6re auch eine Art virtuelles Keyboard in der Luft. Es sei aber noch unklar, ob dies gleich f\u00fcr das erste Modell des VR-Headsets ver\u00f6ffentlicht werde. Der eigene angebundene AppStore sei mit dem intern “rOS” genannten System verkn\u00fcpft.\u00a0
F\u00fcr die Ger\u00fcchte spricht z.B., dass Apple erst im vergangenen Jahr die Firma NetxVR geschluckt hat, welche sich auf Aufnahmen gro\u00dfer Live-Events und Konzerte in VR spezialisiert hatte. Bloomberg vermutet, dass das VR-Headset prim\u00e4r dazu diene, eine Grundlage f\u00fcr das sp\u00e4ter geplante AR-Headset zu schaffen. Dieses werde von Apple als mainstreamtauglicher, aber auch als kniffliger in der Entwicklung angesehen.<\/div>
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