Es handle sich um einen “Walking-Simulator auf Schienen” – der ein wenig an Firewatch<\/a> im Schnee erinnere. Abgesehen von Lone Echo<\/a> gebe es in diesem VR-Genre noch Nachholbedarf, so Hofmann, der vorher bereits an zahlreichen TV-Produktionen<\/a> mitwirkte – vor allem im Bereich visueller Effekte.<\/p>\n Nach guten Erfahrungen mit Steams Fr\u00fchzugang soll auch der neue Titel des Studios vom Input der Community profitieren. Vorerst scheint also nur eine PC-VR-Fassung geplant zu sein. Bereits bei Rainbow Reactor folgte sp\u00e4ter aber eine erweiterte Quest-Umsetzung – u.a. um mehr bereits investierte Produktionskosten wieder einzuspielen.<\/p>\n Statt den linken Stick zu nutzen, bewegt man sich in Snow Scout mit den Bewegungscontrollern vorw\u00e4rts, die als Griffe der virtuellen Langlaufst\u00f6cke fungieren. Anstelle wilder Tricks wie in Carve Snowboarding<\/a> & Co. sei man deutlich langsamer unterwegs, zumal es nicht wie in Fracked<\/a> am laufenden Band Explosionen geben werde.<\/p>\n Bei der Bergwacht eines fiktiven Ski-Resorts im Alpenraum soll der Spieler eigentlich nur ehrenamtlich die Sicherheit auf den Pisten sicherstellen. Dazu z\u00e4hlt die \u00dcberpr\u00fcfung der Schneequalit\u00e4t, der Schutz vor Lawinen, ein Check der Lifts und Tests an einer Rampe. Doch dann entfaltet sich eine offenbar unheilvolle Katastrophen-Geschichte. Sie wird im Abstract des F\u00f6rderprogramms<\/a> folgenderma\u00dfen umrissen: <\/p>\n “Durch einen Schlechtwettereinbruch kommt es zu einer dramatischen Zuspitzung der Lage, sodass die Spielenden von der Au\u00dfenwelt abgeschnitten sind. Mit Geschick und Besonnenheit k\u00f6nnen die Spielenden das zuvor Gelernte einsetzen und so die Situation meistern. Zus\u00e4tzlich wird eine kleine Hintergrundgeschichte erz\u00e4hlt, auf die die Spielenden interaktiv Einfluss nehmen.”<\/em><\/p>\n