Entwicklerstudio BioWare<\/strong>, seines Zeichens verantwortlich f\u00fcr erfolgreiche Reihen wie Dragon Age<\/a> oder Mass Effect<\/a>, hat k\u00fcrzlich auf der firmeneigenen Homepage angek\u00fcndigt, dass circa 50 Mitarbeiter entlassen werden.<\/p> Dieser Schritt sei laut der Mitteilung von General Manager Gary McKay<\/strong> n\u00f6tig, \u201eum den Anforderungen unserer bevorstehenden Projekte gerecht zu werden\u201c. Wie diese Anforderungen aussehen oder warum daf\u00fcr augenscheinlich weniger Personal vonn\u00f6ten ist, wird nicht erw\u00e4hnt.<\/p> Des Weiteren schreibt BioWare<\/a>, um \u201ein einer sich schnell entwickelnden Branche weiterhin erfolgreich\u201c sein zu k\u00f6nnen, m\u00fcssen man ein \u201eagileres und fokussierteres Studio<\/strong>\u201c werden. Man wolle sich innerhalb des Teams neu aufstellen, daher seien Ver\u00e4nderungen unvermeidbar.<\/p> \u201eEs ist zutiefst schmerzhaft und dem\u00fctigend, das zu schreiben\u201c, hei\u00dft es weiter. Es werde sichergestellt, dass diese Schritte mit der n\u00f6tigen Kommunikation und Empathie vorgenommen werden. Au\u00dferdem soll m\u00f6glichst vielen der entlassenen Personen die M\u00f6glichkeit gegeben werden, vakante Stellen innerhalb des Publishers Electronic Arts, zu dem BioWare geh\u00f6rt, zu besetzen. \u201eWir hoffen aufrichtig, dass sie ihre Arbeit in Studios fortsetzen k\u00f6nnen<\/strong>, die enorm von ihren Talenten profitieren\u201c, schreibt McKay, wenngleich es unwahrscheinlich sei, dass f\u00fcr jeden eine interne L\u00f6sung gefunden wird.<\/p> Auf die Produktion der in der Entwicklung befindlichen Spiele sollen die Entlassungen keinen Einfluss haben. So bleibe das \u201eEngagement f\u00fcr Dragon Age: Dreadwolf<\/a> unersch\u00fctterlich\u201c. Auch ein neuer Teil des Science-Fiction-RPGs Mass Effect sei fest geplant, befinde sich aber nach wie vor in der Pre-Production<\/strong>.<\/p>BioWare: M\u00f6glichst viel entlassenes Personal soll bei EA untergebracht werden<\/h2>