Falls euch die Au\u00dfentemperaturen noch nicht genug zum Schwitzen bringen, dann tut es der Steam Summer Sale<\/strong>: Dort gibt es n\u00e4mlich knackige Soulslikes, die sicherlich f\u00fcr Wasserf\u00e4lle auf der Stirn sorgen k\u00f6nnten.<\/p> \u00a0<\/p> Wer seine Steam-Bibliothek mit ein paar d\u00fcsteren Herausforderungen erweitern will, der spart im Summer Sale aktuell vor allem eine Menge Geld. Wir haben f\u00fcnf Soulslikes<\/strong> gesammelt, die aufgrund deftiger Rabatte jeweils weniger als zehn Euro<\/strong> kosten und dank ihres Schwierigkeitsgrad so h\u00f6chstens eurem Gesundheitszustand, nicht aber eurem Geldbeutel weh tun.<\/p> Death’s Door<\/a> wird dem Soulslike-Genre wortw\u00f6rtlich gerecht, denn in dem kauzigen Abenteuer erntet ihr als Kr\u00e4he die Seelen der Toten<\/strong>. Doch als euch eine besonders saftige Seele abhandenkommt, m\u00fcsst ihr euren Job vor\u00fcbergehend auf Eis legen und dem dreisten Dieb hinterherjagen, w\u00e4hrend ihr euch durch Horden von Gegnern schnetzelt.<\/p> Die isometrische Perspektive und die seichten R\u00e4tsel erinnern an die klassischen Zelda-Spiele, daf\u00fcr liegt ein gr\u00f6\u00dferer Fokus auf den Gefechten<\/strong>, die ihr mit Schwertschl\u00e4gen, Magiegeschossen und Ausweichrollen bestreitet. Die grandios inszenierten Bossk\u00e4mpfe und die charmante Optik machen Death’s Door zu einem kleinen Genre-Juwel, das ihr euch im aktuellen Steam Summer Sale f\u00fcr weniger als acht Euro nicht entgehen lassen solltet.<\/p> Wenn man dem sonst so d\u00fcsteren Soulslike-Genre eine Prise Anime verpasst, dann erh\u00e4lt man Code Vein<\/a>: Das Action-Rollenspiel von Bandai Namco bietet statt der immer gleichen Ritterr\u00fcstungen eine Reihe an abwechslungsreichen Figuren im Cel-Shading-Stil und l\u00e4sst euch wahlweise allein, mit einem KI-Partner oder einem zweiten Mitspieler durch postapokalyptische Tr\u00fcmmerlandschaften reisen, in denen euch zahllose Kreaturen der Unterwelt<\/strong> ans Leder wollen.<\/p> Um das zu verhindern, m\u00fcsst ihr in einem \u00e4u\u00dferst umfangreichen Charakter-Editor zun\u00e4chst euren ganz eigenen Wiederg\u00e4nger kreieren und dann den effektiven Umgang mit den sogenannten Blutschleiern lernen, die euch mit individuellen F\u00e4higkeiten ausstatten. Aus der Masse an Soulslikes sticht Code Vein vor allem durch seine Anime-Optik <\/strong>heraus und wer sich nicht an dem durchwachsenen Level-Design oder der undurchsichtigen Story st\u00f6rt, findet hier einen unterhaltsamen Soulslike-Ableger f\u00fcr (aktuell) kleines Geld.<\/p> W\u00e4hrend der Gro\u00dfteil dieser Liste zumindest in der Souls-Community mittlerweile rege Aufmerksamkeit erhalten hat, d\u00fcrfte White Lavender<\/strong> den meisten kein Begriff sein und zu genau darf man es mit der Genre-Zuordnung in diesem Fall auch nicht nehmen. Aber mit ein bisschen Fantasie l\u00e4sst sich die kleine, unscheinbare Perle vom Sokpop Collective, das auf Steam mit insgesamt 100 Spielen im Indie-Bereich mittlerweile eine wahre Legende geworden ist, sicher als Soulslike bezeichnen.<\/p> Eine Ausdauerleiste, dicke Schwerter und spannende Bossk\u00e4mpfe bringt der kleine Titel zumindest schon mal mit, genau wie die durch den Begriff \u201eFashion Souls\u201c gepr\u00e4gte M\u00f6glichkeit, sich in einzigartige Outfits<\/strong> zu kleiden. Kombiniert mit skurrilen Charakteren und einer minimalistisch-bezaubernden Optik ist White Lavender eine schmackhafte und vor allem sehr g\u00fcnstige Soulslike-Zwischenmahlzeit.<\/p> Auch Mortal Shell<\/a> ist mit unter 5 Euro im Steam Summer Sale f\u00fcr wirklich kleines Geld zu haben und w\u00e4hrend viele Soulslikes Schwierigkeiten haben, eine eigene Identit\u00e4t<\/strong> abseits der beliebten Vorlagen zu bieten, kann der zwei Jahre alte Titel ein v\u00f6llig neues Gameplay-Konzept vorweisen. Die titelgebende H\u00fclle ist n\u00e4mlich Teil eurer Kampff\u00e4higkeiten, l\u00e4sst euch f\u00fcr kurze Zeit zu Stein werden und kann vielseitig eingesetzt werden.<\/p> T\u00f6dliche Angriffe verhindern oder bei der eigenen Offensive mitten im Schlag unverwundbar zu werden ist ziemlich praktisch, wenn hinter jeder Ecke eine neue Gefahr lauert. Verschiedene H\u00fcllen bieten au\u00dferdem unterschiedliche Spielstile<\/strong>, womit das eher kurz ausfallende Soulslike zum Experimentieren oder einen zweiten Durchgang einl\u00e4dt. Hinsichtlich der d\u00fcsteren Welt und der kryptischen Geschichte bleibt man dann aber ganz den Urspr\u00fcngen treu.<\/p>Death’s Door<\/h2>
Code Vein<\/h2>
White Lavender<\/h2>
Mortal Shell<\/h2>
Ashen<\/h2>