Die Beta von Diablo 4<\/strong> ist vor kurzer Zeit zu Ende gegangen und lieferte Blizzard zahlreiches Feedback. Auf dieses sind die Entwickler nun eingegangen und k\u00fcndigen f\u00fcr den nahenden Release bereits erste gro\u00dfe \u00c4nderungen<\/strong> an.

Obwohl die Beta nur einen kleinen Einblick in die d\u00fcstere Spielwelt von Sanktuario gew\u00e4hrte, konnten Spieler bereits alle f\u00fcnf Klassen ausprobieren, verschiedene Dungeons besuchen, einen Weltboss legen und vieles mehr. Dabei lief l\u00e4ngst nicht alles rund \u2013 und

damit sind nicht nur die Verbindungsprobleme gemeint<\/p><\/a>. Nun erkl\u00e4rt Blizzard, wie sie das Feedback umsetzen und dabei d\u00fcrfen sich alle Klassen auf spannende \u00c4nderungen einstellen.

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Diablo 4: Buffs und Nerfs f\u00fcr die Klassen<\/h2>

Wer in der Beta mit einem Barbaren oder Druiden unterwegs war, d\u00fcrfte schnell festgestellt haben: Allzu einfach haben es die beiden Klassen nicht. Das hat auch Blizzard mitbekommen und k\u00fcndigt in einem ausf\u00fchrlichen Blogeintrag<\/a> f\u00fcr beide entsprechende Buffs an. Der Barbar erh\u00e4lt jetzt eine pauschale Schadensreduktion von 10 Prozent und eine St\u00e4rkung seiner Wirbelwind- und Doppelschwung-F\u00e4higkeit.

Beim Druiden wiederum wurde der Schaden von s\u00e4mtlichen Gef\u00e4hrtenfertigkeiten erh\u00f6ht, sowie die Abklingzeiten von ultimativen F\u00e4higkeiten verringert. Zudem verwandelt sich der Druide nun zur\u00fcck in seine Menschengestalt, sobald er eine F\u00e4higkeit ohne Gestaltwandeln einsetzt.



W\u00e4hrend es beim J\u00e4ger derweil nur ein paar kleinere Anpassungen gab, werden Zauberer fortan weniger Schaden mit dem Kettenblitz machen, im gleichen Atemzug wurde aber der Comboblitz verst\u00e4rkt. Totenbeschw\u00f6rer wiederum teilen zuk\u00fcnftig weniger Schaden mit ihrer bislang starken Leichenexplosion aus, daf\u00fcr sollen aber die beschworenen Diener etwas st\u00e4rker werden.

Laut Blizzard seien dies jedoch nur die ersten \u00c4nderungen, die man vornimmt, um die Klassenbalance herzustellen. Nat\u00fcrlich wird man weiter daran arbeiten und es werden noch weitere Updates folgen, damit die Klassen ihren eigenen St\u00e4rken und Schw\u00e4chen gerecht werden.

Anpassungen f\u00fcr Dungeons und UI<\/h2>

Neben dem Klassenbalancing geht Blizzard im Feedbackbeitrag auch auf die Kritik an Dungeons ein, dass diese teilweise zu lange Laufwege h\u00e4tten. Aus diesem Grund hat Blizzard bei den folgenden neun Dungeons die Struktur \u00fcberarbeitet, wodurch es in diesen zu weniger Backtracking kommen soll:

• Kratertor<\/li>
• Entweihte Katakomben<\/li>
• Verfallene H\u00fctte<\/li>
• Verbotene Stadt<\/li>
• Niedergang des Raureifs<\/li>
• Unsterbliche Ausstrahlung<\/li>
• Kaserne von Kor Dragan<\/li>
• Marterwald<\/li>
• Raunarbenh\u00f6hle<\/li><\/ul>
  Au\u00dferdem suchen ab sofort Monster selbst nach Spielern in Dungeons, wodurch es einfacher werden soll, alle Feinde zu erledigen. Zus\u00e4tzlich erh\u00f6ht Blizzard die Chance, dass in einem Dungeon ein Ereignis stattfindet, von zehn auf 60 Prozent und passt einige Kanalisierungszeiten f\u00fcr bestimmte Questobjekte an. Diese sollen dadurch schneller erledigt werden und zu fl\u00fcssigerem Gameplay f\u00fchren.
  
  Zu guter Letzt k\u00fcndigte Blizzard neben Detailverbesserungen an den K\u00e4mpfen auch ein Update f\u00fcr die Benutzeroberfl\u00e4che an. Zum einen wird man die Schriftart austauschen und die Werte von Charakteren nun automatisch anzeigen, sobald ihr im Inventar auf Materialien & Werte klickt. Hinzu kommen ein paar Fehlerbehebungen und Verbesserungen an der Steuerung.
  
  

  Endgame? Vorstellung im neuen Livestream<\/h2>
  
  Das bisherige Beta-Feedback bezieht sich nat\u00fcrlich vorrangig auf das anf\u00e4ngliche Gameplay von Diablo 4. Aber wie steht es um die Zeit nach der Kampagne? Nachdem Blizzard zuletzt

  einige der geplanten Endgame-Inhalte von Diablo 4 vorstellte<\/p><\/a>, wird man noch in dieser Woche intensiver darauf eingehen.
  
  Am 20. April um 20:00 Uhr<\/strong> folgt ein neuer Livestream mit Game Director Joe Shely, Associate Game Director Joseph Pieporia und Associate Director of Community Adam Fletcher, bei dem es speziell um das Endgame des Action-Rollenspiels geht. Aber man wird auch noch einmal n\u00e4her auf die \u00c4nderungen zur Beta eingehen.
  
  Bis zum Release von Diablo 4 dauert es \u00fcbrigens nicht mehr lange. Am 6. Juni<\/strong> werden Lilith und ihre d\u00e4monischen Schergen auf dem PC, der PS4, PS5, Xbox One und Xbox Series X | S<\/strong> loslegen.

  Um welche Uhrzeit genau der Startschuss f\u00fcr Diablo 4 f\u00e4llt<\/p><\/a>, hat Blizzard vor kurzem im Detail verraten.","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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