Im Rahmen des Steam Next Fests<\/strong> k\u00f6nnt ihr auf Valves Plattform gerade zahlreiche Spiele testen, die noch nicht erschienen sind. Zwischen all den unterschiedlichen Entwicklern und Genres habe ich mir f\u00fcnf Demos ausgesucht, die besonders gro\u00dfe Hoffnungen <\/strong>in mir wecken.<\/p> \u00a0<\/p> Zwischen hei\u00df erwarteten Titeln<\/strong> und kleinen Indie-Demos<\/strong> ist beim Steam Next Fest alles dabei, es gilt nur die Regel, dass Entwickler pro Spiel nur einmal an dem Event teilnehmen k\u00f6nnen. Auf der Plattform findet es mehrmals im Jahr statt, das letzte war im Sommer. Auch diesmal sind vielversprechende Games dabei, die sich anzuspielen lohnen, um sie gegebenenfalls auf die Wunschliste zu packen.<\/p> \u00a0<\/p> \u00a0<\/p> Pioneers of Pagonia<\/a> ist ein Aufbau-Strategie-Spiel, das aufgrund des Entwicklers hohe Erwartungen weckt: Es stammt von Volker Wertich, dem urspr\u00fcnglichen Erfinder von \u201eDie Siedler\u201c<\/strong>, der in den Neunzigern an Teil 1 und 3 mitwirkte. Anfang 2023 k\u00fcndigte er dann ein neues Strategiespiel an, das bei seinem Studio Envision Entertainment ensteht. Im Dezember soll es im Early Access erscheinen und eine Demo ist nun im Rahmen des Steam Next Fest verf\u00fcgbar.<\/p> In dieser Demo erwartet mich ein wuseliges Aufbauspiel<\/strong>, bei dem meine Pioniere zun\u00e4chst mit einem Schiff anlegen. Ich muss Wege bauen und das Game sagt mir nach und nach, welche Geb\u00e4ude ich errichten soll. Untermalt von wundersch\u00f6nen Melodien mit T\u00f6nen aus Fl\u00f6ten, Geigen und Harfen sowie einer farbenfrohen Grafik, schaue ich meinen Bewohnern zu, wie sie H\u00e4user f\u00fcr mich errichten und B\u00e4ume abholzen. Sonderlich viel Kontrolle habe ich allerdings nicht \u00fcber sie, denn ich kann den Figuren nicht eine explizite T\u00e4tigkeit zuweisen, wie es in anderen Strategiespielen oft der Fall ist. Auch die Zeit kann ich, zumindest in der Demo, nicht schneller ablaufen lassen, weshalb ich in Ruhe zuschaue <\/strong>wie mein Dorf w\u00e4chst.<\/p> Mit der Zeit werden Ressourcen knapp und es gilt, die Wirtschaft <\/strong>zu managen, doch das Spiel wird an keinem Punkt stressig. Niemand greift mich an, ich decke mithilfe von Entdecker-Posten und Wacht\u00fcrmen die Karte weiter auf und sto\u00dfe auch nach \u00fcber einer Stunde auf keine Gegner. Die scheint es aber definitiv zu geben, denn ich kann in verschiedenen Geb\u00e4uden Waffen herstellen und Soldaten ausbilden. Meine Population w\u00e4chst mit der Zeit, wenn ich genug Wohnh\u00e4user baue, in denen dann Nachwuchs produziert wird… ihr wisst schon.<\/p> \u00c4hnlich wie die Siedler-Reihe handelt es sich bei der Demo von Pioneers of Pagonia um ein quirliges Wimmelspiel, das stressfrei <\/strong>verl\u00e4uft und mich selbst kreative Wege entwickeln l\u00e4sst, wie ich meine Wirtschaft zum Laufen bringe und mein Dorf m\u00f6glichst geschickt erweitere. Die Karten sind prozedual generiert, weshalb spannend bleibt, was man alles entdecken <\/strong>kann \u2013 Content scheint jedenfalls bereits in der Demo eine Menge vorhanden zu sein, was mich gro\u00dfe Hoffnungen auf die finale Version setzen l\u00e4sst. Durch die liebevolle Art und Weise erinnert mich das Spiel au\u00dferdem an The Wandering Village<\/a>, ein ebenfalls gem\u00fctliches Indie-Aufbauspiel auf dem R\u00fccken einer riesigen Schildkr\u00f6te, das letztes Jahr erschien.<\/p> \u00a0<\/p> \u00a0<\/p> \u00a0<\/p> Die wundersch\u00f6ne Optik Europas erinnert auf den ersten Blick an Ni No Kuni<\/a>, also an den Stil<\/strong>\u00a0von Studio Ghibli,<\/strong> das daran mitwirkte.\u00a0<\/strong>Auch der kleine Junge mit kurzen braunen Haaren, in dessen Rolle ich schl\u00fcpfe, l\u00e4sst mich sofort an den Protagonisten des Ghibli-Spiels denken. Obendrauf kommt die Landschaft voller Wiesen, Blumen, Seen und Bergen mit einem Hauch Magie darin.<\/p> Es handelt sich bei Europa nicht um den Kontinent auf der realen Erde, sondern um einen Mond<\/strong>, auf den die Zivilisation ihre letzte Hoffnung setzt. Der kleine Junge<\/strong> namens Zee startet an einem Grab mit der Aufschrift \u201eAdam\u201c und bewegt sich in der Welt umher, wo er nach und nach Briefe findet. Eine tiefe, angenehme Stimme liest diese dann vor, wodurch ich nach und nach ein St\u00fcckchen der Geschichte erfahre. Die Menschheit ist untergangen, der urspr\u00fcngliche Planet wurde zerst\u00f6rt, sie haben Fehler gemacht und ich, also Zee, wurde vorausgeschickt nach Europa. Das genaue Geheimnis hinter der Story und die Frage, wer genau Adam ist, decke ich in der Demo nicht auf, vermute aber, dass es sich dabei um den Erz\u00e4hler handeln k\u00f6nnte. \u201eCome to the island if you ever feel lonely\u201d, sagt er zu mir.<\/p> Die Steuerung f\u00fchlt sich sehr fl\u00fcssig an<\/strong> – ich kann \u00fcbers Wasser gleiten, springen, schweben und kurzzeitig sogar fliegen. Daf\u00fcr sammle ich Kristalle, die meinen Energie-Boost verbessern. Nur die Kameraf\u00fchrung st\u00f6rt zwischendurch, da ich mich nicht g\u00e4nzlich frei bewegen kann, sondern manchmal vom Spiel eingeschr\u00e4nkt werde. Damit weist man meiner Figur zwar die richtige Laufrichtung, nimmt mir aber ein St\u00fcck weit die Freiheit, die Karte zu entdecken. Bewege ich mich zu weit an den Kartenrand, dreht die Kamera und pl\u00f6tzlich auftretender Wind bl\u00e4st mich zur\u00fcck.<\/p> Ein User Interface gibt es nicht<\/strong>, weshalb ich nie wei\u00df, ob mein Boost gerade aufgeladen ist, und sammle auf gut Gl\u00fcck die blauen Kugeln ein. Auch R\u00e4tsel gilt es zu l\u00f6sen, die sind jedoch recht simpel gestaltet und lassen mich beispielsweise nur vier S\u00e4ulen anklicken, woraufhin sich ein Schalter \u00f6ffnet. Daher stufe ich Europa eher als beruhigende Laufsimulation<\/strong> und Story-Game ein<\/strong>, das in der Demo wirkt, als ginge es sp\u00e4ter noch emotional in die Tiefe.<\/p> \u00a0<\/p> \u00a0<\/p> \u00a0<\/p> Enshrouded<\/a> ist ein kommendes Survival-Game<\/strong>, das an Conan Exiles<\/a> erinnert. In der Demo starte ich fast nackt, ohne Items<\/strong> und muss mich durch die Wildnis k\u00e4mpfen. Hier gibt es, wie in Conan seit einem sp\u00e4teren Update ebenfalls, aber zus\u00e4tzlich Magie<\/strong>, die die Spielregeln beeinflusst. Eine Seuche hat die Menschheit ausgel\u00f6scht, weil sie nach magischer Kraft gierte, und nur wenige \u00fcbrig gelassen. Die Demo auf Steam l\u00e4sst mich bis zu acht Stunden in das Spiel hineinschnuppern.<\/p> Ich soll als erstes mein Lager errichten, wof\u00fcr mir das Game einen Platz vorgibt. Dort baue ich dann meinen Respawnpunkt, einen Flammen-Altar \u2013 hier kann ich Items herstellen<\/strong> und mein Zuhause errichten, doch es gibt noch mehr. Im Miasma, der Seuche, suche ich nach einem \u00dcberlebenden und finde die Seele eines Schmiedes. Daraufhin erhalte ich die Anleitung f\u00fcr einen Beschw\u00f6rungsstab<\/strong>, der nun den Schmied beinhaltet und den ich mit nach Hause nehmen kann. Er hilft mir bei der Herstellung besserer Waffen, mit denen ich mich dann gegen die Gegner behaupte, die im b\u00f6sen Nebel zu finden sind.<\/p> Vor Gegnern habe ich abseits des Miasmas zun\u00e4chst Ruhe, solange ich kein Lager betrete. In eines davon gerate ich versehentlich und werde von einer Figur mit wenigen Schl\u00e4gen umgenietet \u2013 aua. Die normalen Feinde erscheinen mir jedoch recht schwach und ich kann, wenn ich nicht gerade nur eine Fackel als Waffe trage, leicht ihre Angriffe blocken<\/strong>. Mit der Zeit schalte ich mehr Blaupausen f\u00fcr Schwerter, B\u00f6gen und R\u00fcstungsteile frei, die mich f\u00fcr schwierigere K\u00e4mpfe wappnen.<\/p> Die Karte <\/strong>von Enshrouded scheint riesig, denn wenn ich M dr\u00fccke und ein bisschen mit meiner Maus \u00fcber die unentdeckte Landschaft fahre, wirkt das bisher Erkundbare sehr winzig. Zu freigeschalteten Punkten kann ich schnellreisen, doch ein Reittier steht mir nicht zur Verf\u00fcgung, weshalb ich zu Fu\u00df unterwegs bin. Zum vollst\u00e4ndigen Release bin ich dann aber nicht mehr zwingend allein, denn Enshrouded l\u00e4sst sich mit bis zu 16 Personen<\/strong> spielen.<\/p> \u00a0<\/p> \u00a0<\/p> \u00a0<\/p> In Laika: Aged Through Blood rase ich als Kojote auf einem Motorrad<\/strong> durch den Wilden Westen<\/strong>. In den ersten Minuten f\u00fchlt es sich an wie eine Mischung aus OlliOlli World<\/a> und Hill Climb Racing \u2013 in einer bunten 2D-Map fahre ich umher und muss zur richtigen Zeit passende Fahrman\u00f6ver ausf\u00fchren, um nicht auf die Nase zu fallen. Dabei gebe ich Gas, halte meinen Kojoten auf dem Moped stabil und wechsle zwischendurch mit einem Drift die Richtung. Auch mein Vorderrad kann ich hochziehen, um bestimmte Wege einzuschlagen.<\/p> Doch es bleibt kein reiner Plattformer: Nach einer Einf\u00fchrung in die Fahrpraxis treffe ich auf die ersten Gegner, die mich mit Schusswaffen <\/strong>attackieren. Entweder passiert das von unten und ich muss ihnen im Flug ausweichen oder die Kugeln drohen mich frontal zu treffen. Dann nutze ich die Drift-Taste, um ihnen ihre Attacke entgegenzuschleudern. Mit einem l\u00e4ssigen Vorw\u00e4rtssalto <\/strong>auf meinem Motorrad lade ich diesen Drift-Konter wieder auf. Sp\u00e4ter lerne ich auch, selbst eine Pistole zu benutzen<\/strong>, habe aber immer nur zwei Kugeln. Einmal verschossen, muss ich f\u00fcr die neue Munition einen\u00a0R\u00fcckw\u00e4rtssalto <\/strong>durchf\u00fchren und, sobald ich alle Mechaniken verinnerlicht habe und nicht mehr st\u00e4ndig hinfliege, f\u00fchle ich mich als Motorrad-Laika unglaublich cool.<\/p> Die Grafik von Laika: Aged Through Blood ist, wie die Entwickler auf der Steam-Seite betonen, handgezeichnet <\/strong>und bietet daher einiges f\u00fcrs Auge. Allerdings ist einiges an Blut dabei, da mein Freund Poochie, den ich suchen soll, ermordet wurde. Vom Schwierigkeitsgrad <\/strong>her ist das Spiel zwar nicht gerade einfach zu meistern, aber nach einigen Versuchen folgt eine steile Lernkurve, da ich mir merke, in welcher Reihenfolge ich mein Motorrad wie lenken muss. Vor besonders schwierigen Stellen gibt es zudem Speicherpunkte, die mich respawnen lassen, wenn mein Kojote mal wieder jaulend von seinem Gef\u00e4hrt gefallen ist.<\/p> \u00a0<\/p> \u00a0<\/p> \u00a0<\/p> In der Demo von Crime Scene Cleaner arbeite ich f\u00fcr einen Kriminellen namens Mr. White und muss direkt zu Beginn die Spuren eines Mordes beseitigen<\/strong>. Seine Frau soll ihn mit einem Mann betrogen haben, woraufhin er dessen ganze Familie in ihrem Zuhause umgebracht hat. Ich schnappe mir also meine Reinigungsutensilien, packe sie in mein Auto und fahre los. Daraufhin komme ich bei einer Villa mit Pool an, dessen Wasser blutrot verf\u00e4rbt ist, doch aufgeblasene Flamingos und Pizzast\u00fccke lockern die Situation auf.<\/p> Meine Quest: F\u00fcnf Leichen<\/strong> finden und entsorgen, ins Innere der Villa gelangen und beim Schwimmbecken f\u00fcr Ordnung sorgen. Dazu werden mir in jedem Raum Aufgaben angezeigt \u2013 Beweise sammeln, M\u00fcll loswerden, Wischen und in diesem Fall den Pool leeren, denn darin erwartet mich etwas. Beim generellen Putz-Gameplay fallen schnell die Parallelen zu House Flipper<\/a> auf. Kein Wunder, denn das Spiel stammt vom selben Entwickler. Blut wegwischen und Scherben aufsammeln<\/strong> f\u00fchlt sich bei Crime Scene Cleaner jedoch noch recht clunky und m\u00fchselig an, da es sehr langsam vorangeht und ich jede kleine Scherbe einzeln anklicken muss. Es gibt die M\u00f6glichkeit, stattdessen die Maustaste gedr\u00fcckt zu halten und \u201emehrere zu sammeln\u201c, doch das funktioniert zu 90 Prozent der Zeit nicht. Wischen dauert ganz sch\u00f6n lange und macht w\u00e4hrenddessen Ger\u00e4usche, als liefe jemand durch Matsch.<\/p> Ich putze und r\u00e4tsle mich also durch den Auftrag, gelange in die Villa, weil ich den Pool leere und darin eine Leiche finde, die einen Schl\u00fcssel hat. Drinnen sto\u00dfe ich auf ein noch gr\u00f6\u00dferes Chaos, das ich beseitigen soll. Im Gegensatz zu \u00e4hnlichen Simulatoren muss ich bei Crime Scene Cleaner jedoch aufpassen<\/strong>, nicht noch mehr Unordnung zu verursachen: So gibt es einen Wischmopp, einen Hochdruckreiniger und einen Schwamm. W\u00e4hle ich etwas anderes als den Schwamm, um Blut vom gedeckten Esstisch zu wischen, f\u00e4llt beispielsweise alles runter und zerbricht, woraufhin ich die Scherben aufsammeln muss. Ist mein Mopp hingegen zu voll mit Blut, f\u00fchrt das Wischen nur zu einem noch schmutzigeren Fu\u00dfboden. Au\u00dferdem gilt es, aufzupassen, dass der Wassereimer nicht umf\u00e4llt.<\/p> Durch die innovative Idee und Kombination bekannter Mechaniken immersiver Simulationen ist es f\u00fcr mich als langj\u00e4hrigen Genre-Fan eine Demo, die sich zwar noch nicht ausgereift anf\u00fchlt, aber Hoffnungen auf ein grandioses neues Simulations-Game macht. Drei andere Vertreter des Genres<\/a>\u00a0stelle ich euch in einem separaten Artikel vor. Au\u00dferdem gibt es beim Steam Next Fest noch viele weitere Spiele zu testen, wie etwa The Thaumaturge<\/a>.<\/p>","protected":false},"excerpt":{"rendered":" 5 Demos beim Steam Next Fest, die besonders vielversprechend wirken<\/p>\n","protected":false},"author":733,"featured_media":3080393,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"_yoast_wpseo_title":"Steam: 5 Demos beim Steam Next Fest, die besonders vielversprechend wirken","_yoast_wpseo_metadesc":"Im Rahmen des Steam Next Fests k\u00f6nnt ihr auf Valves Plattform gerade zahlreiche Spiele testen, die noch nicht erschienen sind. 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