Neben gro\u00dfen, aber bekannten Namen schlich sich auch die ein oder andere \u00dcberraschung in das gestrige PlayStation Showcase, darunter beispielsweise Phantom Blade Zero<\/strong>.<\/p> \u00a0<\/p> Das chinesische Action-Rollenspiel<\/strong> aus dem Hause S-Game macht seinem Assassinen-Protagonisten alle Ehre und erwischte die meisten Zuschauer mit seinem pl\u00f6tzlichen Auftritt kalt. Mit seiner d\u00fcsteren Optik, dem abgefahrenen Gegnerdesign und den punktgenauen Paraden d\u00fcrfte der Trailer mindestens bei Fans von From Softwares Sekiro: Shadows Die Twice<\/a>\u00a0f\u00fcr wohlige Schauer gesorgt haben.<\/p> Im Premieren-Trailer gl\u00e4nzt Phantom Blade Zero n\u00e4mlich mit blitzschnellen Gefechtschoreografien und wer dabei nicht genau hinschaut, wird das Schwerterklirren <\/strong>eher h\u00f6ren als sehen. Die Kampfk\u00fcnste des Protagonisten sind angesichts der fiesen Feinde auch mehr als n\u00f6tig: Gesichtslose Reiter setzen euch in der d\u00fcsteren Spielwelt genauso zu wie Maskierte Kettenschwinger und lebendige W\u00e4chterl\u00f6wen.<\/p> Dar\u00fcber hinaus verr\u00e4t das dreieinhalb-min\u00fctige Werbevideo aber nicht besonders viel. Als Attent\u00e4ter Soul wurdet ihr von der mysteri\u00f6sen Ordnung verbannt und in den verbleibenden 66 Tagen<\/strong> eures Lebens seid ihr nicht nur auf Rache, sondern auch auf die \u201edunklen Geheimnisse von Wulin\u201c aus. Auf Twitter <\/a>beschreiben die Entwickler die Welt derweil als \u201ekungfupunk Wuxia\u201c, wobei letzteres ein Genre in der chinesischen Literatur- und Filmszene ist, bei dem es um ritterliche Helden geht.<\/p>Phantom Blade Zero: Ein Mann, eine Klinge und 66 Tage<\/h2>