Kampf gegen den Terror<\/STRONG><\/P> Der bullige Jay Bulano ist eine wandelnde Ein-Mann-Armee, den so leicht nichts ersch\u00fcttern kann. Er gilt als der perfekte Soldat, dem kaum etwas mehr Freude bereitet, als Terroristen \u00fcber den Erdball zu jagen und deren Schlupfwinkel in Schutt und Asche zu legen. Ausgestattet mit einem Maschinengewehr und einem Sack voll Handgranaten marschiert, f\u00e4hrt und fliegt er durch insgesamt f\u00fcnf verschiedene Missionsgebiete und r\u00e4umt ordentlich auf. H\u00f6rt sich spannend an, nicht wahr? Ist es aber leider nicht. Die Gr\u00fcnde daf\u00fcr sind vielf\u00e4ltig: arme Gegner-KI, eint\u00f6niges Missionsdesign und schwammige Steuerung sind dabei nur die Spitze des Eisberges. So erleichtert euch eine automatische Zielfunktion zwar das Anvisieren der Feinde, doch aufgrund der l\u00e4cherlichen Kollisionsabfrage gen\u00fcgt schon ein simpler Stein, um selbst direkt vor euch postierte M\u00e4nner zu sch\u00fctzen.<\/P> Ich glaub, ich seh nicht recht\u2026<\/STRONG><\/P> Eine weitere Schw\u00e4che ist die unklare Aufgabenstellung: Zwar bekommt ihr vor jeder Mission ein kurzes Briefing, doch weitere Anhaltspunkte fehlen. So passiert es schon mal, dass ihr einen Bunker mit gefangenen Kameraden in die Luft jagt \u2013 ohne es vorher zu wissen. Hinzu kommt die mickrige Grafik, die Einheiten und Geb\u00e4ude erst aus bei geringer Entfernung in halbwegs schicke 3D-Objekte verwandelt. Vorher gibt\u2019s verschwommenen Pixelmatsch. Immerhin sehen die Explosionen einigerma\u00dfen schick aus. Auch der Sound gibt nicht viel mehr her als dumpfes Donnern und Klackern. Multiplayer-Fans d\u00fcrfen mit drei weiteren Soldaten in Deahtmatches antreten. Das macht anfangs noch Spa\u00df, wird aber dank mangelnder Kartenvielfalt und Abwechslung schnell \u00f6de.<\/P><\/TD> Fakten:<\/STRONG><\/P> – f\u00fcnf verschiedene Einsatzgebiete |